Aufgrund des steigenden administrativen und kostenseitigen Aufwands sowie der zunehmenden Fehleranfälligkeit, musste eine Alternative für die bisherigen Site-to-Site IPSEC VPNs und SSL VPNs gefunden werden. Die Entscheidung fiel auf G/On Virtual Access von Giritech. Die Schwachstellen der bisherigen VPN konnten eliminiert werden, die Nutzungsqualität hat sich bessert und Scanlab verfügt seit dem Umstieg über eine schlankere IT-Infrastruktur.
Rainer Grothues, Leiter IT bei SCANLAB, fasst die erfolgreiche Migration zusammen: "Wir haben die beiden VPN-Systeme auf den Prüfstand gestellt und festgestellt, dass sie unseren anspruchsvollen Sicherheitsvorgaben nicht mehr genügen. Der Sicherheitszugewinn seit dem Umstieg auf G/On ist für uns enorm hoch. Die Implementierung war vorbildlich, am längsten hat es gedauert, die Hardware-Token in die USA zu senden. Als sie bei den Kollegen angekommen waren, haben wir an einem Nachmittag die alten Systeme komplett abgeschaltet und seitdem nie wieder aktiviert. Es war ein erhebendes Gefühl, den alten Remote-Access ´Dschungel´ aus unserer IT-Landschaft zu verbannen."
Angebunden sind derzeit die Hauptniederlassung sowie das Tochterunternehmen, die Niederlassungen in den USA und einige Heimarbeitsplätze. Für die 2-Faktor-Authentifizierung wird der G/On MicroSmart USB-Token verwendet.
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