„Mit dem rechtssicheren Beschluss durch den Bundestag haben die Marktbeteiligten bei allen bestehenden Herausforderungen endlich die Sicherheit, loslegen zu können“, erklärt Philip Kaczmarowski, Senior Business Consultant bei GISA. Der Rollout habe sich viele Jahre verzögert – durch die Maßgabe von drei zertifizierten Geräten unterschiedlicher Hersteller, aber auch durch die Corona-Pandemie und Lieferschwierigkeiten. „Viele unserer Kunden haben seit Jahren in dieses Feld investiert. Die geänderten Rahmenbedingungen sichern ihnen nun ein Stück weit mehr die wirtschaftliche Planbarkeit und operative Umsetzung, auch wenn einige Fragen noch offen sind.“
Auch GISA hat frühzeitig Know-how und Ressourcen zur Entwicklung von IT-Lösungen und Security im Bereich Smart Meter aufgebaut und sich mit Partnern vernetzt. „Wir stehen mit unseren Kunden noch am Anfang des Rollouts, sind mit mehr als 200.000 intelligenten Messsystemen in der IT-seitigen Betreuung aber herausragend gut aufgestellt“, so Kaczmarowski.
Der IT-Dienstleister setzt für den IT-Betrieb der Smart-Meter-Gateways gemeinsam mit seinen Kunden eine Software des Partnerunternehmens Robotron Datenbank-Software GmbH ein und hostet die IT-Systeme im eigenen BSI-zertifizierten Rechenzentrum.
Weitere Informationen zum Thema: www.gisa.de/utility-spezial/smartenergy