Die größte Herausforderung besteht dabei in der ressourcenschonenden und dennoch ausfallsicheren Klimatisierung der IT-Systeme wie dem BSI-zertifizierten Hochleistungsrechenzentrum der GISA. Weitere Maßnahmen zur systematischen Energieeffizienzsteigerung umfassen die kontinuierliche Modernisierung von Beleuchtungs- und Klimaanlagen an allen fünf Standorten und Büros des Unternehmens sowie die sukzessive Umrüstung der Firmenflotte auf E- und Hybrid-Fahrzeuge mit eigenen Ladesäulen.
Das Umweltbewusstsein ist bei GISA unternehmensweit verankert. Mit der ISO 50001 knüpft der IT-Dienstleister an sein konsequentes und kontinuierliches Engagement für Green IT an. Für die erfolgreiche Verringerung des ökologischen Fußabdrucks entlang der gesamten Wertschöpfungskette trägt das Unternehmen bereits seit 2016 das Umweltmanagementzertifikat ISO 14001, das im März 2021 erneut durch den TÜV Nord bestätigt worden ist.
Über das Zertifikat ISO 50001
Die weltweit anerkannte Norm ISO 50001 soll die Einführung eines sinnvollen systematischen Energiemanagementsystems unterstützen, das einen effizienteren Umgang mit Ressourcen zum Ziel hat, und legt die Anforderungen dafür fest. Grundsätzlich gibt es keine Zertifizierungspflicht, auch die Einführung eines Energiemanagementsystems ist freiwillig.