GISA-CEO Heino Feige: „Der Ausbau unserer Ladeinfrastruktur ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit und sauberer Mobilität.“ So hat GISA bereits viel in stromsparende Rechenzentrumstechnik und Prozessdigitalisierung investiert und bezieht grünen Strom. „Mobilität noch nachhaltiger zu gestalten, ist unserer nächster wichtiger Schritt. Zum Beispiel indem wir den firmeneigenen Fuhrpark sukzessive auf E-Fahrzeuge umstellen. Mit dem neuen Ladepark haben wir die Infrastruktur geschaffen, um mittel- und langfristig umfangreiche Kapazitäten abzudecken“, sagt Feige.
Die notwendigen Vorkehrungen zur Umsetzung der Ladeinfrastruktur traf der IT-Dienstleister bereits 2019 im Zuge der Modernisierung des unternehmenseigenen Hochleistungsrechenzentrums. Den Strombedarf für die neue Ladeinfrastruktur deckt GISA vollständig aus regenerativen Quellen ab.
Insbesondere für Menschen aus den umliegenden Firmen, die mit dem E-Auto zur Arbeit fahren, lohnt sich das Stromtanken bei GISA. Morgens ankommen, tagsüber laden und mit vollem Akku wieder nach Hause starten – dafür eignet sich der Ladepark sehr gut.
Das Aufladen und Abrechnen erfolgt über die gängigen Apps und Ladekarten. Die Infrastruktur steht rund um die Uhr am Standort der GISA in der Leipziger Chaussee 191a im Bereich des Haupteingangs zur Verfügung. Ansprechpartner für Fragen rund um den Betrieb der Ladeinfrastruktur ist der Dienstleister eliso (Service-Telefon: 0711 96 88 39 83).
Mehr über E-Mobilität und Nachhaltigkeit bei GISA: www.gisa.de/nachhaltigkeit