Dies ermöglicht es produzierenden Unternehmen, Kundenwünsche in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig wirtschaftlich zu bleiben, selbst bei Herausforderungen wie kleinen Losgrößen, hoher Produktvielfalt, kurzen Lieferzeiten und hohen Qualitätsanforderungen.
Manufacturing Execution Systems (MES) etwa könnten sich künftig zur zentralen Informationsdrehscheibe und Grundlage einer Smart Factory entwickeln. Ihr Anwendungsspektrum reicht bis hin zu KI-basierter Funktionalität, was etwa Predictive Maintenance oder auch die autonome Steuerung der Produktion ermöglicht. Die Vernetzung aller Komponenten eines Produktionsgefüges – und damit der Übergang von der starren Automatisierungspyramide zum multidimensionalen Kommunikationsnetzwerk – scheint greifbarer denn je.
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