Neben den wirtschaftlichen Gründen sprechen im aktuellen politischen Umfeld vor allem auch ökologische Argumente für eine Anschaffung, denn ‚HydraGEN’ reduziert den Ausstoß von NOx um bis zu 88 %, CO um bis zu 46 %, CO2 um bis zu 9 % und Feinstaub um bis zu 55 %.
Und nicht nur das: dynaCERT baut auch eine Plattform mit erfahrenen Experten auf, mit der die Nutzer der ‚HydraGEN’-Technologie künftig CO2-Emissionseinsparungen in Form von Zertifikaten (‚Carbon Credits’) verkaufen können. Laut Unternehmensschätzung können Lastkraftwagen (Lkw) mit zulässigem Gesamtgewicht von über 15 Tonnen mit ‚HydraGEN’ pro Jahr CO2-Zertifikate im Wert vonSchätzungsweise 1.500,- EUR erzeugen - je nach Nutzung und unter der Annahme eines aktuellen Marktpreises für CO2 von 15,- EUR pro Tonne.
Sparen und weitere Einkünfte realisieren!
Der Handel mit CO2-Gutschriften bietet den Nutzern zusätzliche Einnahmen. Dieser potenzielle zusätzliche Cashflow sollte nicht unterschätzt werden und dies unterstreicht auch der CEO Jim Payne mit seiner Strategie. In den vergangenen Wochen hat dynaCERT für den Aufbau der Handelsplattform für CO2-Zertifikate mit FinTech-Unternehmer Brian Semkiw und der erfahrenen Beraterin und Händlerin Monika Wojcik weitere Experten an Bord geholt.
„Unser Erfolg bei der Gewinnung dieser globalen Experten ist ein wichtiger Meilenstein, im Einklang mit unserem langfristigen Ziel, weltweit führend bei der Überwachung und Monetarisierung von Diesel-Emissionszertifikaten zu werden. Dieses Ziel wurde durch die Entwicklung und Registrierung unserer globalen Patente für unser ‚SMART ECU2’ mit fortschrittlichem Tracking und Verifikationsfunktionen erreicht und geht nun zügig in Richtung einer Lösung“, verdeutlichte Jim Payne.
Zielgruppe für dynaCERT sind alle Betreiber und Nutzer von Dieselmotoren, vor allem aber die größeren Verbraucher wie Lkw- und Bus-Flotten, aber auch Generatoren, die von der ‚HydraGEN’-Technologie profitieren können. Auch Lokomotiven und Boote können ‚HydraGEN’ nutzen. Bemerkenswert ist auch die Technologie des Unternehmens für den Einsatz in der Forstwirtschaft und im Bergbau. Erst kürzlich erhielt dynaCERT in den USA einen bedeutenden ‚Mining Cleantech Award 2019’.
dynaCERT on Deutschland Tour!
dynaCERT erschließt den Markt durch seine globale Vertriebsstrategie, indem das Unternehmen an relevanten Nutzfahrzeug- und Technologiemessen in Nordamerika und Deutschland teilnimmt. In Deutschland stellt dynaCERT vom 1. bis 5. April 2019 auf der HANNOVER MESSE in Halle 16, Stand H03, aus und präsentiert zudem die ‚HydraGEN’-Technologie auf der bauma in München vom 8. bis 14. April 2019 am Stand C2 127.
Besondere Entwicklungen sind auch aus dem von der Gesellschaft angekündigten geplanten Pilotprojekt in Kärnten, Österreich, zu erwarten. Rund 1 Mrd. Dieselmotoren sind weltweit im Einsatz und die Technologie von dynaCERT ist eine echte Lösung, die Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit verbindet. Eine Lösung, die auch für die Politik ein Segen ist, wenn es um die Einhaltung und dem Erreichen von Umweltschutzzielen geht. Die E-Mobility wird in verschiedene Bereiche noch auf lange Sicht keine Chance haben oder Alternativen bieten können und genau in diesen Anwendungsbereichen wird dynaCERT u.a.wachsen. Das Standardmodell von ‚HydraGEN’ wird in Nordamerika für rund 8.000,- USD und in Europa für rund 8.000,- EUR angeboten.
Wachstumsstarke Produkte und noch immer günstig Bewertet!
Bei einem Schlusskurs von 0,335 CAD an der Heimatbörse TSX-V in Toronto weist dynaCERT mit seinen rund 291 Mio. ausstehenden Aktien eine Marktkapitalisierung von rund 100 Mio. CAD auf. Wir gehen davon aus, dass Meldungen über den erfolgreichen Abschluss größerer Aufträge den Wert des Unternehmens weiter steigern werden. Es wird also nur eine Frage der Zeit sein, bis Flottenbetreiber, Verbände und Einkaufsgemeinschaften die innovative Technologie für sich entdecken. dynaCERT löst Umweltprobleme und kann zukünftig mit der Handelbarkeit von CO2-Zertifikaten weitere Bedürfnisse wecken - und beides sind hervorragende Werttreiber.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.