Speed UP! Europe ist in Hamburg, Amsterdam, Stockholm, Brüssel und Kopenhagen in Co-Working HUBS verortet und geht ganz neue Wege. Olaf-Gerd Gemein erläutert: "Wir wenden uns nicht erst an bereits komplett konzipierte Start Up's, sondern auch insbesondere an Menschen, die sich zum Entrepreneur berufen fühlen oder sich ausprobieren wollen. Wenn sie dabei eine Idee mitbringen, oder ein Team, ist das ok, aber keine Voraussetzung, vielmehr stellt Speed UP! sicher, dass sich Teams und Idee finden." Einen weiteren wichtigen Unterschied zu den meisten Accelerators betont Stefan Stengel: "Neben dem sehr ausgefeilten Coaching und Mentoren-Programm gibt es eine finanzielle Unterstützung von mind. 50.000 € pro Team! Dafür muss das StartUp KEINE Unternehmensanteile abgeben. Es ist auch kein Darlehen, sondern 100% Förderung!"
Und als weiterer echter USP steht mit der seit 2011 speziell entwickelten FI-WARE eine umfangreiche, flexible Infrastruktur zur Verfügung. Olaf-Gerd Gemein: "FI-WARE ist ein Ecosystem einschließlich einer Software Plattform mit 64 Modulpaketen, die so ziemlich alle Geschäftsvorfälle abbilden können. Alles ist OpenSource und kostenfrei zu nutzen. Um mit den Modulen zu arbeiten reichen Kenntnisse als Webentwickler aus."
Das von der EU finanzierte Programm läuft in einem strukturierten Konzept bis Dezember 2015. Hamburg ist am 1. Juni 2014 bereits gestartet, die Teilnehmer bewerben sich jetzt, Bewerbungsschluss ist der 10. Dezember 2014. Verschiedene Milestones im Prozess dienen der Erfolgskontrolle. Alle Teams werden von Lektoren, Coaches und Mentoren begleitet. Über die Mindestförderung von 50.000 € hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Preisgelder und Fördermittel zu gewinnen. Im November 2015 wird in Hamburg die Abschlussveranstaltung mit allen Preisträgern aus allen Programmen, sowie allen begleitenden Universitäten und etwa 300 Investoren aller Größe stattfinden.
Infos zum Programm: www.speedupeurope.eu