Liquidation oder Verkauf
Ben Brockmann, Inhaber von GmbH Makler in München, ist Spezialist auf diesem Sachgebiet. Er erklärt, was bei dieser Frage zu beachten ist, wie folgt:
„Bei Stilllegung oder Liquidation einer Gesellschaft sollte man nicht vergessen, dass weiterhin Kosten auftreten. Bilanzierungs- und Veröffentlichungskosten fallen an, aber vor allem steht die Frage der Haftungsrisiken im Raum. Sofern Dritte im Liquidationsjahr an die Gesellschaft eine Forderung richten, tragen die Anteilseigner die Haftung. Bei einem Verkauf geht die Gesellschaft komplett über, die Haftungsrisiken gegenüber Dritten, speziell auch gegenüber dem Finanzamt, trägt der Erwerbende.“
Herr Brockmann erklärt weiterhin: „Darüber hinaus werden oftmals beim Anteilskauf gleichermaßen die Bilanzierungs- und Veröffentlichungskosten vom Erwerber übernommen und der Verkäufer erhält obendrein noch einen Benefit zzgl. der auf dem Geschäftskonto ruhenden Barbeträge. Dies beträfe gleichermaßen auch werthaltige Assets, die ebenso finanziellen Ausgleich fänden.“
Übertragungs- und Veröffentlichungskosten
Auch die Übertragungs- und Veröffentlichungskosten werden vom Erwerber übernommen. Die Vermarktungskosten, in diesem Fall das Honorar für die Firma GmbH Makler, trägt ebenso die Erwerberseite.
Deshalb ist sich Herr Brockmann sicher. GmbH Kaufen. Im Ergebnis gewinnen allen Seiten, insbesondere aber der Anteilsverkäufer. Denn eine brachliegende Gesellschaft verschlingt Zeit, Geld und verursacht Risiken. Der Verkauf hingegen generiert Wertbeträge, ohne dabei an Übertragungs- und Vermittlungskosten beteiligt zu sein. Außerdem verkauft man parallel alle in der Gesellschaft schlummernden Risiken.
Zu allen diesen und weiterführenden Fragen, steht das Unternehmen GmbH Makler zur Verfügung. Auch findet man Antworten in einem persönlichen Beratungsgespräch oder unter https://www.gmbhmakler.de/.