Eine GmbH in Deutschland zu gründen, geht schnell. Man hat eine Geschäftsidee, setzt sich zusammen, geht zum Notar und zahlt das Stammkapital ein. Was dies in der Praxis aber bedeutet, welchen Verpflichtungen man dabei unterliegt, wird vielen erst später klar. Vielleicht zeigt die Geschäftsidee doch nicht den gewünschten Erfolg, es gibt Probleme bei der Finanzierung, ein Partner springt ab, man hat zu kurzfristig geplant, es treten gesundheitliche Probleme auf und, und, und… der Möglichkeiten und Gründe für eine Nichtrealisierung dieser Geschäftsidee gibt es viele.
Was macht man aber jetzt mit den Geschäftsanteilen? Viele lassen die Gesellschaft erst einmal ruhen, wollen sich dem Problem später widmen. Nach kurzer Zeit stellt man aber fest, dass „ruhen lassen“ nicht bedeutet, keine Kosten zu haben. Im Gegenteil. Das Finanzamt erbittet Auskunft, der Steuerberater ist gefragt und stellt mindestens jährlich seine Rechnung. Nun ist aus der Idee schnell ein finanzielles Risiko geworden.
Spätestens jetzt denkt man an Stilllegung. Was aber kostet eine Stilllegung? Alarmiert wird man feststellen, dass diese alles andere als billig ist.
„Abhängig von vielen Umständen kostet eine Stilllegung in den meisten Fällen wenigstens EUR 5.000. Aber auch eine Aufrechterhaltung summiert sich in wenigen Jahren schnell auf diesen Betrag.“ erläutert Ben Brockmann, der Inhaber von GmbH Makler.
Die dritte Variante
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, sich dieser Kosten dauerhaft zu entziehen - den Anteilsverkauf - der in den Augen von Ben Brockmann immer noch die weniger kostenintensive Variante darstellt.
Wie kann man diese Anteile der GmbH aber verkaufen? Es wird wohl niemand eine Annonce bei E-Bay schalten wollen. Auch der Steuerberater ist nicht unbedingt die beste Adresse, sich Auskunft zu suchen. Die Kostenseite kann er dem Anteilseigner sicherlich präsentieren, hat er aber auch spezifische Kontakte zu Anteilskäufern?
Deshalb hat das Münchner Unternehmen GmbH Makler sich auf die Fahnen geschrieben, beide Seiten zusammenzuführen. Aus dieser Geschäftsidee ist eine Konstellation entstanden, die allen beteiligten Parteien Vorteile bringt.
Vorteile
Der Verkäufer kann sich seiner stetigen Kosten dauerhaft entziehen und bekommt obendrein noch eine stattliche Summe ausgezahlt. Die Übertragung der Anteile ist für ihn absolut kostenfrei.
Der Käufer erhält im Gegenzug eine Gesellschaft, die schon eine geraume Zeit am Markt tätig war und im besten Fall Reputation besitzt. Bestehende Gesellschaften haben in der Regel auch Vorteile in Finanzierungsfragen und Kreditwürdigkeit.
Wendet man sich also an einen Spezialdienstleister wie GmbH Makler, kann man sich gewisser Sorgen entledigen. Damit auch absolute Rechtssicherheit gegeben ist, findet die Übertragung der Geschäftsanteile selbstverständlich immer unter Aufsicht von Anwälten und Notaren statt.
Wie schnell das gehen kann, und ob Ihr Unternehmen dafür in Frage kommt, erfahren Sie durch eine einfache und unverbindliche Kontaktaufnahme. Über Details kann man sich bereits vorher auf der Webseite von GmbH Makler informieren.
https://www.gmbhmakler.de/
Was macht man aber jetzt mit den Geschäftsanteilen? Viele lassen die Gesellschaft erst einmal ruhen, wollen sich dem Problem später widmen. Nach kurzer Zeit stellt man aber fest, dass „ruhen lassen“ nicht bedeutet, keine Kosten zu haben. Im Gegenteil. Das Finanzamt erbittet Auskunft, der Steuerberater ist gefragt und stellt mindestens jährlich seine Rechnung. Nun ist aus der Idee schnell ein finanzielles Risiko geworden.
Spätestens jetzt denkt man an Stilllegung. Was aber kostet eine Stilllegung? Alarmiert wird man feststellen, dass diese alles andere als billig ist.
„Abhängig von vielen Umständen kostet eine Stilllegung in den meisten Fällen wenigstens EUR 5.000. Aber auch eine Aufrechterhaltung summiert sich in wenigen Jahren schnell auf diesen Betrag.“ erläutert Ben Brockmann, der Inhaber von GmbH Makler.
Die dritte Variante
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, sich dieser Kosten dauerhaft zu entziehen - den Anteilsverkauf - der in den Augen von Ben Brockmann immer noch die weniger kostenintensive Variante darstellt.
Wie kann man diese Anteile der GmbH aber verkaufen? Es wird wohl niemand eine Annonce bei E-Bay schalten wollen. Auch der Steuerberater ist nicht unbedingt die beste Adresse, sich Auskunft zu suchen. Die Kostenseite kann er dem Anteilseigner sicherlich präsentieren, hat er aber auch spezifische Kontakte zu Anteilskäufern?
Deshalb hat das Münchner Unternehmen GmbH Makler sich auf die Fahnen geschrieben, beide Seiten zusammenzuführen. Aus dieser Geschäftsidee ist eine Konstellation entstanden, die allen beteiligten Parteien Vorteile bringt.
Vorteile
Der Verkäufer kann sich seiner stetigen Kosten dauerhaft entziehen und bekommt obendrein noch eine stattliche Summe ausgezahlt. Die Übertragung der Anteile ist für ihn absolut kostenfrei.
Der Käufer erhält im Gegenzug eine Gesellschaft, die schon eine geraume Zeit am Markt tätig war und im besten Fall Reputation besitzt. Bestehende Gesellschaften haben in der Regel auch Vorteile in Finanzierungsfragen und Kreditwürdigkeit.
Wendet man sich also an einen Spezialdienstleister wie GmbH Makler, kann man sich gewisser Sorgen entledigen. Damit auch absolute Rechtssicherheit gegeben ist, findet die Übertragung der Geschäftsanteile selbstverständlich immer unter Aufsicht von Anwälten und Notaren statt.
Wie schnell das gehen kann, und ob Ihr Unternehmen dafür in Frage kommt, erfahren Sie durch eine einfache und unverbindliche Kontaktaufnahme. Über Details kann man sich bereits vorher auf der Webseite von GmbH Makler informieren.
https://www.gmbhmakler.de/
