Seinen neuen Audioprozessor Jabra LINK 850 hat Jabra speziell für den Wechsel von konventioneller Telefonie auf Unified Communications in Contact Centern konzipiert: Er verbindet sich über die RJ-9 Buchse mit allen herkömmlichen Tischtelefonen, lässt sich über USB an den PC anschließen und bindet über seine Quick Disconnect-Schnittstelle Headsets ein. Damit eignet er sich vor allem für Contact Center, die einen Umstieg auf Unified Communications planen und ihre TK-Investition schützen wollen.
Der Jabra LINK 850 integriert spezielle Leistungsmerkmale und lässt Contact Center Mitarbeiter produktiver und sicherer arbeiten: Mit digitalen Signalprozessoren (DSP) verbessert der Audioprozessor den Klang von Telefonaten und reduziert zugleich störende Hintergrundgeräusche. Für besseren Gehörschutz überwacht der Jabra LINK 850 eingehende Audiosignale. Die IntelliTone-Technologie mittelt die durchschnittliche tägliche Empfangslautstärke und überwacht so die Einhaltung der gesetzlichen Richtlinie zum Lärmschutz am Arbeitsplatz. Über den eingebauten Equalizer können Mitarbeiter Audiosignale individuell anpassen: Dadurch verstehen sie ihr akustisches Gegenüber noch leichter, Missverständnisse entfallen und die Anrufdauer sinkt.
Ein Supervisor-Port bietet zudem die Möglichkeit, den Jabra Link 850 für Mitarbeiter-Schulungen und Anruftrainings im Contact Center zu verwenden. Über einen speziellen Steckplatz lässt sich auch ein Jabra Busylight als optische Gesprächsanzeige für Telefonate anschließen.
Der Jabra Link 850 lässt sich intuitiv bedienen. Der Audioprozessor benötigt kein Netzkabel, er bezieht seinen Strom über das mitgelieferte USB-Kabel und vermeidet so zusätzliches Kabelgewirr.
Der Jabra LINK 850 ist ab sofort für 110.- Euro zzgl. MwSt. erhältlich.
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