Um den intelligenten Stromzähler EMETRION IQ der Koblenzer GÖRLITZ AG auch mit den Energiedatenverarbeitungssystemen des Softwareanbieters ITF-EDV Fröschl aus Walderbach einsetzen zu können, ist nun der entsprechende Treiber verfügbar. Damit profitieren viele weitere Energieversorger vom ersten Messwandlerzähler, der auf Basis des Internet-Protokolls (IP) kommuniziert.
„Ein innovatives Zählerkonzept setzt sich nur dann durch, wenn es sich nahtlos in die bestehenden Leitstellensysteme der führenden Anwender integrieren lässt“, weiß Dr. Michael Krumpholz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GÖRLITZ AG. Beste Chancen also für den intelligenten EMETRION IQ, der nun mittels eines entsprechenden Treibers nicht nur in das Energiedatenmanagementsystem EDW3000 von GÖRLITZ, sondern auch in die Plattform ZFA/200-F von ITF-EDV Fröschl eingebunden werden kann.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Stromzähler im klassischen „Pull“-Betrieb über eine Wählverbindung transparent ausgelesen wird oder ob die Energiedaten via GPRS (General Packet Radio Service) per IP-Telemetrie übertragen werden. Darüber hinaus wurde für Notauslesungen die mobile Datenerfassung über Bluetooth realisiert, sodass die Energiedaten auch über PDAs mit den Betriebssystemen PC2002 und PC2003 abgefragt werden können.
Die Funktionalität des Gerätetreibers ermöglicht dabei das Auslesen von Registerwerten, Lastprofilen und Log-Büchern. Datum und Uhrzeit können nicht nur gelesen, sondern auch gesetzt werden. Mit dem neuen Tool IQ.viewer für Notebooks ist die lokale Kommunikation über Bluetooth ein Kinderspiel. Die Daten werden zudem stets übersichtlich und komfortabel dargestellt.
Damit löst die GÖRLITZ AG erneut ihren Anspruch ein, ihre Produkte und Lösungen prozessorientiert und für den herstellerunabhängigen Einsatz zu konzipieren. „In den liberalisierten Energiemärkten ist Interoperabilität das Gebot der Stunde“, betont Krumpholz. Dieser Gedanke prägte bereits die Entwicklung des EMETRION IQ, der die exakte Messung von Energieverbräuchen mit der IP-basierten Fernablesung verbindet.
Durch die fehlerfreie Behandlung von Datum und Uhrzeit liefert das innovative Gerät exakt 96 Lastgangdaten pro Tag. Das messtechnische Kernel und die Kommunikationseinheit wurden voneinander getrennt, sodass der Kommunikationsadapter bei einem Technologiewechsel ohne eichtechnische Eingriffe angepasst, erneuert oder umkonfiguriert werden kann. Eine OBEX-Schnittstelle sorgt für die reibungslose Zusammenarbeit der beiden Module. Für die Fernabfrage nutzt der Stromzähler weltweit anerkannte und sichere Protokolle der IP-Kommunikation. Diese offenen Standards tragen dazu bei, dass sich das Gerät an jede vorhandene Infrastruktur anpassen kann.
Mit dem neuen Treiber für die Leitstellen des Softwareanbieters ITF-EDV Fröschl unterstützen nun auch diese Systeme die Datenkommunikation mit dem EMETRION IQ, sodass die Zählerdaten funktional und logisch verarbeitet werden können. „Auf diese Weise“, resümiert Krumpholz, „können viele weitere Energieversorger von unserem innovativen Zählerkonzept profitieren.“
„Ein innovatives Zählerkonzept setzt sich nur dann durch, wenn es sich nahtlos in die bestehenden Leitstellensysteme der führenden Anwender integrieren lässt“, weiß Dr. Michael Krumpholz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GÖRLITZ AG. Beste Chancen also für den intelligenten EMETRION IQ, der nun mittels eines entsprechenden Treibers nicht nur in das Energiedatenmanagementsystem EDW3000 von GÖRLITZ, sondern auch in die Plattform ZFA/200-F von ITF-EDV Fröschl eingebunden werden kann.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Stromzähler im klassischen „Pull“-Betrieb über eine Wählverbindung transparent ausgelesen wird oder ob die Energiedaten via GPRS (General Packet Radio Service) per IP-Telemetrie übertragen werden. Darüber hinaus wurde für Notauslesungen die mobile Datenerfassung über Bluetooth realisiert, sodass die Energiedaten auch über PDAs mit den Betriebssystemen PC2002 und PC2003 abgefragt werden können.
Die Funktionalität des Gerätetreibers ermöglicht dabei das Auslesen von Registerwerten, Lastprofilen und Log-Büchern. Datum und Uhrzeit können nicht nur gelesen, sondern auch gesetzt werden. Mit dem neuen Tool IQ.viewer für Notebooks ist die lokale Kommunikation über Bluetooth ein Kinderspiel. Die Daten werden zudem stets übersichtlich und komfortabel dargestellt.
Damit löst die GÖRLITZ AG erneut ihren Anspruch ein, ihre Produkte und Lösungen prozessorientiert und für den herstellerunabhängigen Einsatz zu konzipieren. „In den liberalisierten Energiemärkten ist Interoperabilität das Gebot der Stunde“, betont Krumpholz. Dieser Gedanke prägte bereits die Entwicklung des EMETRION IQ, der die exakte Messung von Energieverbräuchen mit der IP-basierten Fernablesung verbindet.
Durch die fehlerfreie Behandlung von Datum und Uhrzeit liefert das innovative Gerät exakt 96 Lastgangdaten pro Tag. Das messtechnische Kernel und die Kommunikationseinheit wurden voneinander getrennt, sodass der Kommunikationsadapter bei einem Technologiewechsel ohne eichtechnische Eingriffe angepasst, erneuert oder umkonfiguriert werden kann. Eine OBEX-Schnittstelle sorgt für die reibungslose Zusammenarbeit der beiden Module. Für die Fernabfrage nutzt der Stromzähler weltweit anerkannte und sichere Protokolle der IP-Kommunikation. Diese offenen Standards tragen dazu bei, dass sich das Gerät an jede vorhandene Infrastruktur anpassen kann.
Mit dem neuen Treiber für die Leitstellen des Softwareanbieters ITF-EDV Fröschl unterstützen nun auch diese Systeme die Datenkommunikation mit dem EMETRION IQ, sodass die Zählerdaten funktional und logisch verarbeitet werden können. „Auf diese Weise“, resümiert Krumpholz, „können viele weitere Energieversorger von unserem innovativen Zählerkonzept profitieren.“
