Die bidirektionale Schnittstelle EDW.SAPcontact für die Anbindung des EDW3000-Metering-Systems an SAP for Utilities ist jetzt von SAP offiziell zertifiziert worden.
EDW.SAPcontact, das Modul für den gesteuerten Datenaustausch zwischen dem EDW3000-Metering-System und der führenden Branchensoftware SAP for Utilities, hat jetzt die Zertifizierung von SAP erhalten. „Damit können Energieversorger und Netzbetreiber ganz sicher sein, dass die Zusammenarbeit der beiden Systeme reibungslos funktioniert“, freut sich Dr. Michael Krumpholz, Vorstand der GÖRLITZ AG.
Das EDW3000-Metering-System bildet die gesamte Prozesskette von der Messung bis zum SAP-System vollständig ab. Dabei sorgt SAPcontact für die nahtlose Anbindung an die Softwarekomponente SAP-EDM: Die geprüften und plausibilisierten Lastgangdaten aus dem EDW3000 werden direkt über die BAPI-Schnittstelle (Business Application Programming Interface) in SAP-EDM geschrieben. Dabei kann der Systemanwender entscheiden, ob die Verbrauchsdaten zeit- oder ereignisgesteuert übermittelt werden.
In jedem Fall werden sie direkt in das Datenbanksystem von SAP überführt und können unmittelbar weiterverarbeitet werden. Auf diese Weise sind die beiden marktführenden Systeme bei hoher Performance optimal miteinander vernetzt.
„GÖRLITZ-Systeme haben schon seit Jahren dateibasierte Schnittstellen mit SAP-Systemen, um elektronisch erfasste und aufbereitete Energiedaten an die Rechnungslegung zu übergeben“, betont Krumpholz. „Neu ist jetzt die direkte Anbindung der Systeme auf API Ebene.“ Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Walldorfer Softwarehaus werde so die Basis für durchgängige Geschäftsprozesse im liberalisierten Energiemarkt geschaffen.
EDW.SAPcontact, das Modul für den gesteuerten Datenaustausch zwischen dem EDW3000-Metering-System und der führenden Branchensoftware SAP for Utilities, hat jetzt die Zertifizierung von SAP erhalten. „Damit können Energieversorger und Netzbetreiber ganz sicher sein, dass die Zusammenarbeit der beiden Systeme reibungslos funktioniert“, freut sich Dr. Michael Krumpholz, Vorstand der GÖRLITZ AG.
Das EDW3000-Metering-System bildet die gesamte Prozesskette von der Messung bis zum SAP-System vollständig ab. Dabei sorgt SAPcontact für die nahtlose Anbindung an die Softwarekomponente SAP-EDM: Die geprüften und plausibilisierten Lastgangdaten aus dem EDW3000 werden direkt über die BAPI-Schnittstelle (Business Application Programming Interface) in SAP-EDM geschrieben. Dabei kann der Systemanwender entscheiden, ob die Verbrauchsdaten zeit- oder ereignisgesteuert übermittelt werden.
In jedem Fall werden sie direkt in das Datenbanksystem von SAP überführt und können unmittelbar weiterverarbeitet werden. Auf diese Weise sind die beiden marktführenden Systeme bei hoher Performance optimal miteinander vernetzt.
„GÖRLITZ-Systeme haben schon seit Jahren dateibasierte Schnittstellen mit SAP-Systemen, um elektronisch erfasste und aufbereitete Energiedaten an die Rechnungslegung zu übergeben“, betont Krumpholz. „Neu ist jetzt die direkte Anbindung der Systeme auf API Ebene.“ Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Walldorfer Softwarehaus werde so die Basis für durchgängige Geschäftsprozesse im liberalisierten Energiemarkt geschaffen.
