Da im Prinzip kein Geld vorhanden ist, tauscht Montan billiges Papier (25 Mio. Aktien, sowie 12,5 Mio. Warrants) gegen Konzessionen an dem Kupfer-Gold-Projekt Greater Las Huaquillas (GLH) im Norden Perus, das schon in den späten 90er Jahren von Suliden erfolgreich erkundet worden ist. Die historische Ressource beträgt immerhin 6,57 Mio. Tonnen tagebaufähiges Erz mit 2,12 g/t Gold sowie 25,2 g/t Silber, was in 446.000 Unzen Gold und 5,3 Mio. Unzen Silber entspricht. Die komplexe Vereinbarung läuft darauf hinaus, dass Montan erst einmal 5 Konzessionen (2.500 Hektar) zu 100 Prozent erwirbt sowie weitere 9 Konzessionen (3.600 Hektar) einem Anteil von 44,5 Prozent. Es besteht die Absicht nach und nach alle Konzessionen zu 100 Prozent zu erwerben.
CEO Ian Graham sieht die Akquisition in einem größeren geologischen Zusammenhang. Die epithermalen Gold-Silber Vorkommen sind nach seiner Überzeugung nur der Anfang. Insgesamt gibt auf dem Konzessionsgebiet vier verschiedene Typen von Mineralisierung, darunter nicht zuletzt Porphyr-Ziele wie Cemenrario, eine 600 mal 900 Meter große kreisförmige Struktur. Insbesondere hier sieht Graham Analogien zu jüngsten polymetallischen Entdeckungen auf der ekuadorianischen Seite der Grenze, insbesondere Solgold (TSE: SOLG; mit den Aktionären BHP und Newcrest) sowie weiter nördlich das Lundin Projekt Fruta del Norte (TSX: LUG). Beide Projekte liegen in der gleichen geologischen Großformation wie GLH und sind mittlerweile mit mehreren hundert Millionen Dollar bewertet. Will sagen, dass GLH bei entsprechenden Explorationserfolg durchaus das Zeug haben könnte, auf den Radar der großen Unternehmen zu kommen.
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Aktien gegen Gold: Montan Mining nutzt Schnäppchenpreise
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