Für eine Aktie von Randgold werden Investoren 6,128 Papiere der neuen Barrick erhalten. Der neue Konzern dürfte rund 18,3 Milliarden Dollar wert sein. Barrick-Aktionäre halten an ihm künftig 66,6 Prozent, auf die Eigentümer von Randgold entfallen 33,4 Prozent.
Der Deal ist aber noch nicht in trockenen Tüchern. Die Aktionäre beider Gesellschaften müssen der Vereinbarung noch zustimmen. Auch müssen die verschiedenen Behörden grünes Licht geben. Ferner gibt es vor einem Closing noch weitere Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Die Verantwortlichen hoffen jedoch, dass der Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2019 erfolgen kann.
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Barrick Gold: Megafusion steht an
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