Mawson hatte einen Teil der Bohrkerne erneut analysiert und dann eine mineralogische Studie unter Leitung des Geological Survey of Filand (GTK) erstellen lassen, die zusätzlich zeigte, dass es sich wohl um eine sulfidische Kobaltvererzung in Kobaltin und Kobalt-Pentlandit handelt – also um Minerale, die die Quelle des größten Teils des heutzutage abgebauten Kobalts darstellen und somit einen konventionellen Abbau erlauben könnten!
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Explosive Mischung: Mawson Resources weist neben Gold auch Kobalt nach!
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