Analysten zufolge führen zudem die wachsende politische Unsicherheit in den USA – angesichts der möglichen juristischen Probleme für Präsident Trump – dazu, dass der US-Dollar wieder unter Druck gerät. Eine fallende US-Währung macht das Edelmetall für Goldbesitzer in anderen Währungen günstiger, was wiederum Nachfrage und Preis steigen lassen könnte.
Golds kleiner Rebound sei auf die Entwicklung im Dollar zurückzuführen, so Experten, doch sei der Preis für das gelbe Metall immer noch in der Spanne zwischen 1.180 und 1.200 USD pro Unze gefangen. Anleger seien deshalb immer noch unsicher, was die Rolle von Gold als Sicherem Hafen angeht. In den vergangenen Monaten hätten viele Investoren angesichts der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China US-Anleihen als Sicherheit gewählt, was auch beinhalte, den Dollar zu kaufen, hieß es.
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Gold vor Ansprache von Fed-Chef Powell im Aufwind
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