In der PEA wird von einer durchschnittlichen Goldproduktion der zukünftigen Sugar Zone-Mine von 80.700 Unzen pro Jahr ausgegangen. Die so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) werden dabei ab 2019 – über das mit 11 Jahren veranschlagte Minenleben – auf im Branchenvergleich niedrige 708 USD pro Unze Gold geschätzt. Insgesamt, heißt es in der Studie weiter, sollte die Mine 904.000 Unzen des gelben Metalls fördern können. Das wären rund zwei Drittel der im Februar gemeldeten Ressource.
Es wird in der PEA zudem ein gestaffeltes Entwicklungskonzept angesetzt, das es Harte ermöglichen soll, schnell erste Cashflows zu generieren. Dabei sollen zu Beginn die Entwicklungsarbeiten untertage minimiert werden. Zu Anfang plant man mit 540 Tonnen pro Tag von der Sugar Zone, was bis 2021 auf 1.400 Tonnen pro Tag gesteigert wird. Dann soll auch die Ressource der Middle Zone in den Minenplan einbezogen werden.
Harte geht davon aus, dass der zeitgleiche Abbau der höhergradiger Bereiche von Sugar und Middle Zone es erlauben wird, die Jahresproduktion zwischen 2021 und 2025 auf im Schnitt mehr als 100.000 Unzen Gold zu steigern! Bis es soweit ist – also zwischen 2019 und 2020 – rechnet das Unternehmen mit einem Goldausstoß von im Durchschnitt 54.500 Unzen pro Jahr.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht:
Harte Gold: Positive PEA und erfolgreiche Finanzierung über 70 Mio. CAD!
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