Dabei sind drei Leitzinsanhebungen der US-Notenbank eingerechnet und die Möglichkeit, dass ein möglicher „Überhitzungseffekt“ auf Grund der Steuerreform in den USA zu aggressiveren Zinsschritten führen könnte. Das würde das Aufwärtspotenzial des gelben Metalls dann begrenzen, so GFMS weiter.
Deshalb bleibt man bei der Durchschnittsprognose des vergangenen Quartals, während gleichzeitig allerdings das Potenzial auf höhere Hochs gesehen wird, da die Experten dieses Jahr eine steigende Volatilität erwarten. Thomson Reuters wies zudem darauf hin, dass das geopolitische Klima und mögliche Probleme an den Aktienmärkten die Rolle des gelben Metalls als Risikoabsicherung stärken könnten.
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Höhere Volatilität: Gold könnte 2018 rund 1.500 USD erreichen
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