Insgesamt hat M2 Cobalt Daten aus rund 3.075 Linienkilometern der Untersuchung erhalten, wobei das wichtigste – und aussichtsreichste – Ergebnis ist, dass man zwei besonders signifikante Anomalien entdeckt hat, die übereinstimmende magnetische, elektromagnetische und Tau-Werte (Abklingzeitkostanten) aufweisen. M2 hat diese Anomalien als steil nach Süden abfallenden Leitstrukturen modelliert, die auf Sulfidvererzung hinweisen.
Das Spannende daran: Diese Anomalien treten in ähnlicher Stratigraphie und im Streichen der ehemals produzierenden Kupfer- und Kobaltmine Kilembe auf. Und die bestand ebenfalls aus einer Reihe von steil abfallenden halbmassiven bis massiven Sulfiderzkörpern!
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M2 Cobalt: Extrem vielversprechende Anomalien auf Kobaltprojekt Kilembe
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