Der nächste Schritt ist dabei der Aushub von Gräben mit einer Länge von 30 bis 90 Metern, die die Vererzung in größerer Tiefe testen sowie ein besseres Verständnis der Stratigraphie ermöglichen sollen. Zudem soll verdecktes Grundgestein beprobt werden, um spätere Bohrungen vorzubereiten. Wie schon gesagt; dass M2 bereits in einem so frühen Stadium der Erkundung von Bujagali zwei so große Zielgebiete (Anomalien) identifiziert hat, ist äußerst vielversprechend. Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse der Grabenproben!
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M2 Cobalt: Positive Gesteinsproben ermöglichen den nächsten Schritt
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