Wie M2 nämlich brandaktuell mitteilt, hat man mit Hilfe von Gesteins- und Bodenproben sowie einer hochauflösenden magnetischen Erkundung auf dem Explorationsgebiet Bombo eine gewaltige Nickel-Kobalt-Kupfer-Anomalie nachgewiesen! Bombo ist eines der wichtigsten Ziele des Unternehmens innerhalb des Lizenzgebiets Bujagali im südlichen Zentral-Uganda.
Die so definierte Anomalie erstreckt sich über eine Fläche von rund 1.200 x 900 Metern ab. Und das durch die Entnahme von Bodenanomalie abgegrenzte Gebiet deckt sich darüber hinaus mit einem „klar definierten“ magnetischen Hoch, das das geophysikalische Team von M2 nachwies.
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M2 Cobalt weist riesige Bodenanomalie auf Bujuagali nach
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