Vor allem der erheblich schwächer als erwartet ausgefallene US-Einkaufsmanagerindex half den Edelmetallen auf die Sprünge. Der war im September auf 47,8 gefallen – nach 49,1 im August. Experten hatten im Vorfeld sogar mit einem Anstieg über die Marke von 50 gerechnet. Die jüngsten Daten zur Entwicklung der US-Wirtschaft spielen den Parteien in die Hände, die darauf drängen, dass die US-Notenbank die Zinsen in den USA weiter senkt. Der schwache Einkaufsmanagerindex führte zudem dazu, dass der US-Dollar-Index sich von seinem Jahreshoch verabschiedete und die US-Aktienmärkte deutlich nachgaben.
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Nach schwachen US-Daten: Gold und Silber mit deutlicher Erholung
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