Demzufolge glauben beispielsweise die Analysten von BMO, dass die Produzenten angesichts des knappen Angebots auf dem Kobaltmarkt versuchen werden, die höheren Kosten an ihre Kunden weiter zu geben. Die Experten von Numis Securities gehen sogar davon aus, dass die gestiegenen Abgaben zu niedrigeren Investitionen in der DRK führen werden – und deshalb der Kobaltpreis noch weiter in die Höhe schießen könnte.
Das afrikanische Land, aus dem rund zwei Drittel der weltweiten Kobaltproduktion stammen, liebäugelt schon seit Dezember mit einer Überholung des so genannten Mining Codes, der noch aus dem Jahr 2002 stammt. Das neue Gesetz wartet nur noch auf die Unterschrift von Präsident, die in Kürze erfolgen sollte.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht:
Kongo: Höhere Kobaltsteuern werden wohl an Endkunden weitergereicht
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