Das bisher größte mineralisierte Intervall wurde in Bohrloch BI-24-11 durchteuft. Bei dieser Bohrung wurde ein Intervall mit 11,66 Meter stark verkieseltem Chlorit-Schiefer mit brekziösem halbmassiven Pyrrhotit (bis zu 20 %) und Chalkopyrit (bis zu 2 %) gemessen. Damit ist dieser Abschnitt 6,55 Meter breiter als der im Vorjahr in Bohrung BI-23-01 (2023) aufgezeichneter Abschnitt, der 12,09 gpt AuEq (7,57 gpt Au, 20,23 gpt Ag, 2,72 % Cu und 1624 ppm Co) auf 5,11 Metern mit der gleichen Art von Mineralisierung und Textur durchteufte. Die Laboranalysen der Bohrungen aus dem Jahr 2024 stehen noch aus.
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