So steht den Usern der goneoCloud ab sofort webDAV zur Verfügung. Mit webDAV lässt sich die Schnittstelle zum Online-Speicher als Quasi-Laufwerk in das Betriebssystem (z.B. Windows oder MacOS) einbinden. Somit kann der Online-Speicher wie eine betriebssystem-typische Ordnerstruktur verwaltet werden.
Auch mobil lässt sich die goneoCloud fortan nutzen: Die eigens dafür bereitgestellten Apps „Pydio für iOS“ und „Pydio für Android“ können kostenlos in den Stores heruntergeladen werden.
Hinsichtlich der neuen Weboberfläche der goneoCloud wurde mit dem Update um die Software „Pydio“ auch die Navigation, und damit die Nutzerführung der goneoCloud verbessert. Die grundsätzliche Einteilung der Oberfläche bleibt zwar wie gewohnt – bisherige Nutzer müssen sich also nicht umstellen – diese wirkt aber insgesamt wesentlich aufgeräumter und übersichtlicher.
Dateien wie Musik oder Filme können bei goneoCloud direkt im Browser abgespielt werden – die entsprechenden Player sind direkt mit an Bord – genauso wie ein Bildbearbeitungsprogramm, mit dem Bilder im Browser bearbeitet werden können.
Eines jedoch hat sich auch nach dem Update der goneoCloud nicht geändert: Durch Weiterempfehlungen lassen sich nach wie vor bis zu 100 GB des beliebten Online-Speichers nutzen – und das völlig kostenlos.
Übrigens:
Alle Server, auf den goneo die goneoCloud bereitstellt, befinden sich in Deutschland. Das goneo-Rechenzentrum in Frankfurt am Main, in unmittelbarer Nähe des größten Internetaustauschknotens DECIX, ist mehrfach redundant an die Internet-Backbones angebunden. Das sorgt für schnellen und sicheren Datenfluss aus der und in die goneoCloud.
Ihr Ansprechpartner
Stefan Maicher
Leiter Marketing, Kommunikation & Public Relations
goneo Internet GmbH
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