Seit mehr als zehn Jahren treibt GP JOULE unter anderem die kommunale Wärmeplanung voran, projektiert, baut und betreibt Wärmenetze in Bayern und Schleswig-Holstein, wo die beiden Hauptsitze der Firma liegen. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen über alle Sparten hinweg seine Präsenz deutschlandweit ausgebaut und ist mittlerweile unter anderem auch in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt aktiv. Mit dem Schritt nach Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen – einem der bevölkerungsreichsten und wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands – treibt GP JOULE die Wärmewende weiter voran.
„Die Energiewende vor Ort wird für Kommunen in den kommenden Jahren immer wichtiger“, sagt Felix Schwahn, Geschäftsführer GP JOULE WÄRME: „Eine nachhaltige, versorgungssichere und bezahlbare Wärmeversorgung spielt dabei eine wesentliche Rolle.“
Neue Büros in Düsseldorf, Mannheim und Göttingen
GP JOULE setzt auf Partnerschaften mit Städten und Gemeinden, um gemeinsam Wärmenetzlösungen zu entwickeln, die effizient und nachhaltig sind. „Unsere Mission ist es, die Energiewende gemeinsam mit allen Akteuren – und dazu gehören auch die Bürgerinnen und Bürgern – umzusetzen und sie direkt davon profitieren zu lassen. Das geht am besten durch günstige Energie, also zum Beispiel niedrige und langfristig stabile Wärmepreise“, sagt Felix Schwahn.
Für eine enge Zusammenarbeit plant GP JOULE neue Büros in Düsseldorf, Mannheim und Göttingen. Zudem werden Kundenberaterinnen und Kundenberater als persönliche Ansprechpartner vor Ort fungieren. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Ziel, lokale Akteure direkt und effektiv zu unterstützen.
Wärmewende gemeinsam mit Kommunen und Stadtwerken gestalten
Das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung soll lokale Potenziale für die Wärmeversorgung erkennen und den Ausbau vorantreiben. Es nimmt die Städte und Gemeinden in die Pflicht. GP JOULE möchte die Energiewende gemeinsam mit Kommunen und Stadtwerken vorantreiben und nun auch in NRW, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz zu einer CO₂-freien Wärmeversorgung beitragen. „Die Herausforderungen sind groß, aber genau hier liegt die Chance: Wer jetzt handelt, sichert die Zukunft seiner Kommune – wirtschaftlich, ökologisch und sozial“, erklärt Felix Schwahn.
Die Umsetzung eines Wärmenetzes ist für die Kommunen risikofrei und mit keinem finanziellen Aufwand verbunden. Neben Großwärmepumpen kann auch die Abwärme aus Biogasanlagen und Industrie genutzt werden, sofern sie vor Ort vorhanden sind. Somit bleibt noch mehr Wertschöpfung in der Region.
In den beiden bayerischen Gemeinden Mertingen und Buttenwiesen beispielsweise haben sich die Kommunen bereits vor einigen Jahren auf den Weg in eine nachhaltige Wärme-Zukunft gemacht. Dort versorgen die Wärmenetze bereits große Teile der Ortschaften. Große Luft-Wärmepumpen produzieren – zusammen mit weiteren Erzeugungsanlagen – CO₂-freie Wärme, so dass die Bürgerinnen und Bürger von regional erzeugter, versorgungssicherer und günstiger Wärme profitieren. Und: Die Wertschöpfung bleibt vor Ort.
Kommunen und Stadtwerke stehen im Mittelpunkt
GP JOULE WÄRME freut sich auf den Austausch mit Kommunen, Stadtwerken und weiteren Akteuren in NRW, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, aber natürlich auch darüber hinaus, und lädt herzlich ein, gemeinsam an einer zukunftsfähigen Wärmeversorgung zu arbeiten.
Interessierte Fachkräfte können sich auf jobs.gp-joule.com über ausgeschriebene Stellen informieren.
Weitere Informationen und Kontaktdaten gibt es auf der Website von GP JOULE. Interessierte können sich auch gerne direkt melden per Mail an info@waerme.gp-joule.de oder telefonisch unter 08274/9278530.