Die beim Glasbachrennen gesammelten Erfahrungen flossen direkt in die Weiterentwicklung ein. So wurden beim Schottenring nicht nur die Flaggensignale mit höchster Zuverlässigkeit übermittelt, sondern auch die komplette Zeitenmessung über das GPSoverIP-System abgewickelt. Es war also keine zusätzliche Infrastruktur notwendig – ein signifikante Vereinfachung für die Organisatoren. Dank der präzisen GPS-Positionierung konnten die Zeiten der Fahrer auf 1/100 Sekunde genau erfasst werden, während die Redundanz des Messsystems im Hintergrund für zusätzliche Absicherung sorgte.
Die beliebte RacingApp, unter anderem bekannt vom Nürburgring, bot den Zuschauern auch am Schottenring die Möglichkeit, das Rennen in Echtzeit zu verfolgen. Die App lieferte Live-Positionen, Rundenzeiten und Flaggensignale, wodurch die Fans noch tiefer in das Renngeschehen eintauchen konnten.
GPSoverIP bleibt seinem Innovationskurs treu und strebt stetig nach Verbesserungen. Das Ziel ist ein noch benutzerfreundlicheres Plug-and-Play-System, das überall schnell und sicher implementiert werden kann, um den Motorsport sicherer und für die Fans spannender zu gestalten.
Das GPSoverIP Racing-Team dankt allen Beteiligten für ein weiteres erfolgreiches Rennwochenende und freut sich auf die nächsten Herausforderungen im Motorsport.