Die GPSoverIP GmbH hat für die Förderperiode 2010 eine Beratungsstelle für Unternehmen eingerichtet, um den Aufwand für die Antragstellung so gering wie möglich zu halten.
Dabei gibt es im Vergleich zum Vorjahr deutliche Verbesserungen:
- Die Anträge dürfen elektronisch gestellt werden.
- Der Fördersatz wurde von 600,-€ auf 1.400,-€ pro Fahrzeug deutlich erhöht.
Von den Neuregelungen profitieren vor allen Dingen mittelständische Unternehmen, welche mit weniger als 25 Fahrzeugen den Förderhöchstbetrag von 33.000,-€ ebenfalls voll ausschöpfen können.
Wer kann Anträge stellen?
Förderberechtigt sind Unternehmen, die gewerblichen Güterkraftverkehr oder Werkverkehr durchführen und Eigentümer oder Halter von in der Bundesrepublik Deutschland zum Verkehr auf öffentlichen Straßen zugelassenen schweren Nutzfahrzeugen sind. Schwere Nutzfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge, die ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind und deren zulässiges Gesamtgewicht mindestens 12 Tonnen beträgt.
Die Erfahrung mit dem De-minimis Förderprogramm aus dem Jahr 2009 war durchweg positiv. Die Anträge wurden in aller Regel bewilligt.
Wer zuerst kommt, spart zuerst!
Kerstin M. Thiel, Key Account Manager der GPSoverIP GmbH: "Wer wettbewerbsfähig bleiben will kommt um die Investition in Flottenmanagement und Telematik nicht herum. Wir sind führender Anbieter in dieser Branche. Unser Produktkatalog deckt alle Anforderungen an eine moderne Telematiklösung ab. Wer seine Fahrzeuge lediglich orten möchte, greift zum Modell GPSauge™ MI6. Wir haben jedoch mit dem GPSauge™ IN1 ein echtes Ass im Ärmel, da die gesamten Möglichkeiten der Telematik mit einem einzigen Gerät souverän abgedeckt werden. Hierzu zählen neben der Fahrzeugortung Funktionen wie Auftragsmanagement, LKW-Navigation, Übermittlung von Daten aus dem Digitalen Tachographen und vieles mehr. Davon profitieren natürlich in erster Linie die Transporteure. Durch die Arbeit mit dem IN1 sinken die Betriebskosten massiv. Darüber hinaus bestätigen mir viele Kunden eine deutliche Verbesserung des Betriebsklimas sowie eine stärkere Kundenbindung. Wir bieten allen Interessenten übrigens eine vierwöchige Testphase an, in der man das GPSauge™ IN1 auf Herz und Nieren prüfen kann. Und wenn der Staat die Investitionskosten spendiert, dann ist das doch eine tolle Sache."
"Unabhängig vom Anschaffungszeitpunkt unserer Lösungen sollten die Anträge gleich gestellt werden, da die Produkte erst frühestens nach der Eingangsbestätigung durch das Bundesamt für Güterverkehr bestellt werden können", so Kerstin M. Thiel. Und weiter: "Aufgrund unserer Erfahrungen mit dem De-minimis Förderprogramm haben wir extra eine Beratungsstelle mit einer eigenen E-Mail-Adresse und Telefonnummer angelegt, unter der unsere Berater von Montag bis Freitag kostenfrei zum Thema De-minimis Auskunft geben und bei der Antragstellung behilflich sind."
Interessierte Unternehmer erreichen die Beratungsstelle unter der
E-Mail-Adresse deminimis@gpsoverip.de oder telefonisch unter 09721 79 69 73 45.