Scannen in RxSpotlight
RxSpotlight (www.RxSpotlight.de) ist die führende Software mit einer komfortablen und leistungsfähigen Scan-Schnittstelle. Beim Scannen erzeugt RxSpotlight eine neue Rastergrafik und fügt sie in ein RxSpotlight Dokument ein (oder/und legt sie auf einem Datenträger ab). RxSpotlight bietet eine erweiterte Funktionalität zum Arbeiten mit monochromen und Farb-Großformatscannern. Eine praktische Scan-Kontroll-Schnittstelle mit einem kompakten Layout umfassen alle RxSpotlight-Einstellungen in einem Dialog mit Tabreitern, mit denen Sie Einstellungen definieren und schnell und leicht scannen können.
Arbeiten mit direkt unterstützten Scannern
Im Direkt-Support-Modus scannt RxSpotlight mit der eingebauten Scanner Funktionalität (dynamischer Schwellwert, Hintergrund-Unterdrückung bzw. Halbton Transfer) und führt dies in Echtzeit aus. RxSpotlight kontrolliert den Scanner auf dem Hardwarelevel. Diese Methode ist am meisten effizient bei der Erzeugung von Rastergrafiken hoher Qualität. Gammakurven-Bearbeitung und Manipulation hilft beim Scannen von Rastergrafiken niedriger Qualität mit Farbreproduktionsdefekten oder mit der Änderung des Farbprofils von Rastergrafiken. Der Benutzer wählt Modi und Parameter und der Scannerprozessor führt den Prozess durch und überträgt die Resultate zu einer Arbeitsstation.
Direkter Support hilft die Qualität beim Scannen von Rastergrafiken zu verbessern und setzt die Geschwindigkeit beim Scannen herauf. Das ist äußerst nützlich bei schwierigen Sepias und Blaupausen und anderen ähnlichen Arten von Zeichnungen mit Hintergrunddefekten. Support für lineare und adaptive Paletten und Palettenklassifizierung beschleunigt den Scanvorgang und die Vorbereitung von GIS Karten, Plänen und anderem.
Arbeiten mit TWAIN Scannern
RxSpotlight (www.RxSpotlight.de) unterstützt die TWAIN API für die Arbeit mit TWAIN kompatiblen Scannern. In diesem Modus operiert RxSpotlight mit schneller Rastergrafik Ausgabe und Nachbearbeitung und nutzt keine erweiterten Eigenschaften wie im Direkt Support Modus.
RxSpotlight arbeitet im Scan zur Ansicht Modus. In diesem Modus wird eine gescannte Rastergrafik automatisch in das Hauptprogramm geladen. Es ermöglicht das Bearbeiten einer Rastergrafik nachdem sie gescannt wurde mit den Batchinstrumenten des Hauptprogramms.
Dieser Modus bietet zusätzliche Rastergrafikbearbeitung. Wenn das Speichern nach Checkbox eingeschaltet ist, legt der Anwender fest, wohin die gescannte Rastergrafik auf der Festplatte nach der Bearbeitung gespeichert wird. Dabei legt der Anwender die Dateimaske fest, die genutzt wird.
Die Ausgabeordnerliste zeigt das aktuelle Namensvergabeschema für Ordner mit der Benutzung von Makros/Scripten. Der Anwender kann auch eine FTP Adresse als Ziel-Ordner angeben.
In der Maskenliste kann man sein eigenes Zeichen zum erzeugten Dateinamen hinzufügen: Mit dem Auto-Nummerierungsschema. Dies ist nur verfügbar, wenn die Ausgabecheckbox angeschaltet ist.