Wann ist Vektorisieren sinnvoll?
Viele Aufgabenstellungen machen es notwendig, auf Vorlagen aus der „Vor-CAD-Ära“ zurückzugreifen. Da diese nur in Papierform vorliegen, müssen sie gescannt werden. Die dabei entstehenden Pixelgrafiken können eine wertvolle Hilfe bei der Erstellung von neuen CAD-Zeichnungen bieten.
Wenn allerdings nur Änderungen in der Pixelgrafik vorzunehmen sind, dann kann das – mit den wirkungsvollen Werkzeugen von RxSpotlight – auch direkt in dieser erledigt werden. CAD-Elemente lassen sich leicht in die Pixelgrafik hinein „rasterisieren“. Dabei können Sie diese mit den bekannten AutoCAD-Funktionen „wie Vektoren“ bearbeitet werden.
Wann ist das Vektorisieren möglich?
Um aus gescannten Pläne und Zeichnungen brauchbare Vektoren zu bekommen, muss eine gewisse Qualität der Ausgangsgrafik vorhanden sein. Mit den Funktionen von RxSpotlight kann man die Zeichnungsqualität verbessern, die Grafik kann von Verzerrungen befreit werden, welche zum Beispiel durch das Verrutschen beim Scannen oder leichten Blessuren entstehen können. Hier kann eine möglichst gute Maßhaltigkeit hergestellt werden.
Wie kann die Vektorisierung (Raster zu Vektor Konvertierung) durchgeführt werden?
Die Basis für eine Vektorisierung ist die hybride Darstellung und Bearbeitung, d.h. die gleichzeitige Arbeit mit Pixelgrafik und Vektoren. Wichtig für gute Ergebnisse sind Kontrollinstrumente, die eine schnelle und einfache Überprüfung möglich machen. So kann z.B. die Maßgenauigkeit gewonnener Vektorlinien, Kreise usw. überprüft werden.
Symbol-Bibliotheken helfen, Pixelsymbole schnell durch sauber gezeichnete Vektor-Symbole zu ersetzen.
Verschiedene Wege führen zum Ziel, d.h. Vektoren können auf verschiedene Art und Weise erstellt und gewonnen werden.
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