Geographic Information System (GIS). Was ist GIS? GIS ist die Zukunft der computergestützten Informationssysteme, weil praktisch jede Information eine räumliche Lage hat. Im Zentrum einer GIS Anwendung stehen raumbezogene Daten. Das Datenbank-Konzept ist zentral für ein GIS und ist der Hauptunterschied zwischen einem GIS und einem einfachen Zeichen- oder Computer Kartenprogramm, das einfach nur eine gute grafische Ausgabe erzeugt.
Wo müssen wir RxSpotlight in diesem Zusammenhang einordnen?
Ein sehr bedeutender Teil von Karten- und Planmaterial liegt immer noch auf Papier vor oder wird in Bildform (Luftbild) zur Verfügung gestellt. Diese Materialien müssen bearbeitet und für den Einsatz in einem GIS-System vorbereitet werden. Genau das ist eine der Fähigkeiten von RxSpotlight.
Wer früher gescannte Zeichnungen mit CAD-Methoden ergänzen und bearbeiten wollte, benötigte ein AutoCAD in Voll- oder LT-Version plus eine Rasterbearbeitungs/Vektorisierungssoftware als AutoCAD-Applikation.
In den letzten Jahren hat sich RxSpotlight zu einem kompletten 2D-CAD-System gemausert- was aber nur eines der vielen Features dieser Software ist. Die Performance von RXSL für Ausgabenstellungen der Rasterbearbeitung ist höher als bei Programmen, die als "Untermieter" in AutoCAD arbeiten.
Die RxSpotlight Grundphilosopie ist die hybride Arbeitsweise, gescannte Zeichnungen, (Luft-)Bilder, in Schwarzweiß, Graustufen oder Farbe zusammen mit Vektoren zu bearbeiten. Genau dies ist die Stärke dieses enorm vielseitigen Paketes.
Ein Kernstück bei der Arbeit ist der so genannte Inspektor, der in seiner Funktionalität dem Eigenschaftenfenster von AutoCAD ähnelt.
Die Pixel-Objekte einer gescannten Zeichnungen werden von RxSpotlight als Kreise, Linien, Bögen usw. erkannt. Die Eigenschaften können im Inspektor bearbeitet werden: Linienstärke und -Typ, Anfangs- und Endpunkte, Winkel von Raster-Objekten um nur einige Funktionen zu nennen.
Der Anwender kann auf Bestände sowohl aus dem Bitmap/Pixelbereich genauso zurückgreifen wie auf viele Dateien aus dem CAD-Bereich. Dazu gehören neben DWG, DXF, DGN noch etliche andere Vektorformate sowie Formate aus dem GIS-Bereich wie den ESRI-Shape Files.
RxSpotlight kann aus der AutoCAD-Welt Zeichnungen komplett mit Layerstrukturen, Blöcken usw. Übernehmen. Der Anwender kann mit Vorlagendateien arbeiten auch Linientypen übernehmen.
RxSpotlight als Standalone Version für Windows ist um ein vielfaches schneller als jede Rasterapplikation innerhalb von AutoCAD- gerade bei rechenintensiven Operationen zeigt sich das.
Neuigkeiten im Vektorbereich, die den Ausbau zum CAD-Instrument zeigen
- Bereinigungs(Purge-Befehl)
- Definition von Schraffurmustern
- Definition von eigenen Linienstilen, Import von AutoCAD-Linienstilen (*.lin)
- Definition von Benutzerprofilen, Wechseln zwischen Profilen
- RxSpotlight verfügt auch über eine Befehlszeile
- Textstile, Linientypenentwurf, Druckprofile,.....
Weitere starke Funktionen:
- Automatisches Vektorisieren (PRO Version) jetzt auch mit Graustufen- und Farbgrafiken, ebenso Suchen und Ersetzen.
- Mit der integrierten Scriptsprache kann man viele Qualitätsverbesserungs- und Bearbeitungsprozesse im Stapelverfahren durchführen. Das Erstellen von Scripten wird visuell unterstützt und ist ohne Programmierkenntnisse möglich.
- Scan-Module für Contex, Colotrac und Graphtec Großformatscanner sowie alle Scanner mit Twain-Schnittstelle.
- Das Arbeiten mit Grafiken bis zu 16M Pixel Breite/64R Pixel Höhe wird unterstützt.
- RxSpotlight kann Multipage-Tif Dateien laden, bearbeiten und speichern.
Wer nicht auf seine gewohnte AutoCAD-Umgebung verzichten will, kann mit RxAutoImage den gleichen Programmkern auch als AutoCAD- Applikation nutzen.
Für den GEO-Bereich hat RxSpotlight einiges anzubieten:
- Formatunterstützung, Verwendung von World- und TAF-Dateien
- Mit den Funktionen von RxSpotlight können schnell Vektorumrisse aus gescannten Plänen gewonnen werden, die mit beliebigen, auch transparenten Flächen und Schraffuren gefüllt werden können.
- Symbole können aus der Blockverwaltung/-bibliothek eingefügt werden.
- RxSpotlight verfügt über die Möglichkeit, eigene Schraffuren, Linientypen, Textstile usw. zu erzeugen.
- Es können beliebige Koordinatensysteme erzeugt werden
- RxSpotlight verfügt über Kalibrierungsfunktionen, es kann georeferenzieren
- Es können Monochrom-, Farb- und Graustufendateien bearbeitet werden
- Farbreduzierung, Farbseparation, zahlreiche Filter, indizierte Farbtabellen
- Montage von Plänen
- direktes Bearbeiten von Rasterobjekten (Linienbreite, Typ, Winkel, Koordinaten usw.)
- und vieles andere mehr
Wo müssen wir RxSpotlight in diesem Zusammenhang einordnen?
Ein sehr bedeutender Teil von Karten- und Planmaterial liegt immer noch auf Papier vor oder wird in Bildform (Luftbild) zur Verfügung gestellt. Diese Materialien müssen bearbeitet und für den Einsatz in einem GIS-System vorbereitet werden. Genau das ist eine der Fähigkeiten von RxSpotlight.
Wer früher gescannte Zeichnungen mit CAD-Methoden ergänzen und bearbeiten wollte, benötigte ein AutoCAD in Voll- oder LT-Version plus eine Rasterbearbeitungs/Vektorisierungssoftware als AutoCAD-Applikation.
In den letzten Jahren hat sich RxSpotlight zu einem kompletten 2D-CAD-System gemausert- was aber nur eines der vielen Features dieser Software ist. Die Performance von RXSL für Ausgabenstellungen der Rasterbearbeitung ist höher als bei Programmen, die als "Untermieter" in AutoCAD arbeiten.
Die RxSpotlight Grundphilosopie ist die hybride Arbeitsweise, gescannte Zeichnungen, (Luft-)Bilder, in Schwarzweiß, Graustufen oder Farbe zusammen mit Vektoren zu bearbeiten. Genau dies ist die Stärke dieses enorm vielseitigen Paketes.
Ein Kernstück bei der Arbeit ist der so genannte Inspektor, der in seiner Funktionalität dem Eigenschaftenfenster von AutoCAD ähnelt.
Die Pixel-Objekte einer gescannten Zeichnungen werden von RxSpotlight als Kreise, Linien, Bögen usw. erkannt. Die Eigenschaften können im Inspektor bearbeitet werden: Linienstärke und -Typ, Anfangs- und Endpunkte, Winkel von Raster-Objekten um nur einige Funktionen zu nennen.
Der Anwender kann auf Bestände sowohl aus dem Bitmap/Pixelbereich genauso zurückgreifen wie auf viele Dateien aus dem CAD-Bereich. Dazu gehören neben DWG, DXF, DGN noch etliche andere Vektorformate sowie Formate aus dem GIS-Bereich wie den ESRI-Shape Files.
RxSpotlight kann aus der AutoCAD-Welt Zeichnungen komplett mit Layerstrukturen, Blöcken usw. Übernehmen. Der Anwender kann mit Vorlagendateien arbeiten auch Linientypen übernehmen.
RxSpotlight als Standalone Version für Windows ist um ein vielfaches schneller als jede Rasterapplikation innerhalb von AutoCAD- gerade bei rechenintensiven Operationen zeigt sich das.
Neuigkeiten im Vektorbereich, die den Ausbau zum CAD-Instrument zeigen
- Bereinigungs(Purge-Befehl)
- Definition von Schraffurmustern
- Definition von eigenen Linienstilen, Import von AutoCAD-Linienstilen (*.lin)
- Definition von Benutzerprofilen, Wechseln zwischen Profilen
- RxSpotlight verfügt auch über eine Befehlszeile
- Textstile, Linientypenentwurf, Druckprofile,.....
Weitere starke Funktionen:
- Automatisches Vektorisieren (PRO Version) jetzt auch mit Graustufen- und Farbgrafiken, ebenso Suchen und Ersetzen.
- Mit der integrierten Scriptsprache kann man viele Qualitätsverbesserungs- und Bearbeitungsprozesse im Stapelverfahren durchführen. Das Erstellen von Scripten wird visuell unterstützt und ist ohne Programmierkenntnisse möglich.
- Scan-Module für Contex, Colotrac und Graphtec Großformatscanner sowie alle Scanner mit Twain-Schnittstelle.
- Das Arbeiten mit Grafiken bis zu 16M Pixel Breite/64R Pixel Höhe wird unterstützt.
- RxSpotlight kann Multipage-Tif Dateien laden, bearbeiten und speichern.
Wer nicht auf seine gewohnte AutoCAD-Umgebung verzichten will, kann mit RxAutoImage den gleichen Programmkern auch als AutoCAD- Applikation nutzen.
Für den GEO-Bereich hat RxSpotlight einiges anzubieten:
- Formatunterstützung, Verwendung von World- und TAF-Dateien
- Mit den Funktionen von RxSpotlight können schnell Vektorumrisse aus gescannten Plänen gewonnen werden, die mit beliebigen, auch transparenten Flächen und Schraffuren gefüllt werden können.
- Symbole können aus der Blockverwaltung/-bibliothek eingefügt werden.
- RxSpotlight verfügt über die Möglichkeit, eigene Schraffuren, Linientypen, Textstile usw. zu erzeugen.
- Es können beliebige Koordinatensysteme erzeugt werden
- RxSpotlight verfügt über Kalibrierungsfunktionen, es kann georeferenzieren
- Es können Monochrom-, Farb- und Graustufendateien bearbeitet werden
- Farbreduzierung, Farbseparation, zahlreiche Filter, indizierte Farbtabellen
- Montage von Plänen
- direktes Bearbeiten von Rasterobjekten (Linienbreite, Typ, Winkel, Koordinaten usw.)
- und vieles andere mehr
