Gerade auf dem Gebiet der Aufarbeitung von Zeichnungsbeständen haben wir ein breites Portfolio.
Das können Aufgabenstellungen sein, wo Zeichnungen gescannt und dann in den gescannten Zeichnungen Änderungen vorgenommen werden. Dazu verfügen wir über geeignete Softwarepakete, die ein direktes Arbeiten in den Pixelstrukturen der gescannten Pläne ermöglichen. Das können sowohl TIFF als auch PDF-Dateien sein. Neben TIFF Ergänzungen und Montagen ist es auch möglich, Vektorelemente und Zeichnungen in die Pläne ein zu arbeiten.
Egal mit welcher Methode gearbeitet wird: Ein gewisser Arbeitsaufwand ist notwendig, um verwendbare Vektoren aus einer Rasterzeichnung zu gewinnen. In vielen Fällen können Stunden an Arbeit und Zeit eingespart werden. Es gibt aber auch durchaus Fälle, wo eine Neuzeichnung schneller und sinnvoller ist.
Software kann nur klar definierte Daten sinnvoll bearbeiten. Die Qualität bei älteren Zeichnungen ist oft sehr schlecht. Da erschließen sich Interpretationen von Zeichnungsinhalten nicht aus dem, was noch erkennbar ist, sondern bei schlechten Vorlagen nur noch aus logischen Schlüssen aus dem Zusammenhang verschiedener Faktoren. Die Zukunft von Vektorisierungsprogrammen liegt darin, solche bisher "menschlichen" Sichtweisen und Interpretationsmethoden in Software einfließen zu lassen. Das heißt aber auch, diese Anwendungen mit spezifischem Fachwissen zu "hinterfüttern".
Wer Top-Qualität in Vektorzeichnungen "schlüsselfertig" haben will, der ist mit einer manuellen Neuzeichnung gut beraten (www.Vektorisierung.com).
Dabei wird die Zeichnung gescannt und als Vorlage auf dem Bildschirm verwendet. Durch das Zusammenwirken von Software und manuellen Eingriffen kann dieses Verfahren kostengünstig eingesetzt werden. Das Ergebnis dieses Vektorisierens ist eine präzise CAD-Zeichnung.
Kostenlose Arbeitsproben können angefordert werden. (www.Vektorisierung.com).