Dabei wird eine Datei zur Hintergrunddatei, die andere zur Überlagerungsdatei. Es können aber auch mehrere Überlagerungsdateien auf einer Hintergrunddatei angeordnet werden.
Beim Überlagern wird die Überlagerungsdatei einfach über der Hintergrunddatei dargestellt. Durch den transparenten Hintergrund der Überlagerungsdatei werden die Differenzen zur Hintergrunddatei sichtbar.
Beim Vergleichen werden die Gemeinsamkeiten in einer Farbe dargestellt, die Differenzen in der jeweiligen Zeichnungsfarbe.
Mit Hilfe der Kommentarfunktionen, die RxHighlight bietet, können zu den Differenzen Anmerkungen angebracht werden, die zur weiteren Bearbeitung der Zeichnungen dienen können.
Das dritte Einsatzgebiet ist die hybride Darstellung.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Scan im TIFF Format, der einen Lageplan enthält, wird in den Hintergrund gelegt, im Vordergrund eine CAD-Zeichnung.
Die Ergebnisse können über die Konvertierungsfunktion von RxHighlight (Speichere als Rasterdatei) z.B. als Tiff-Datei abgelegt werden. Oder auch über einen HPGL-Druckertreiber in eine PLT-Datei "geplottet" werden. So können die Ergebnisse samt Kommentaren auch Dritten zugänglich gemacht werden.
RxView selbst hält die Konstellation der Dateien in einer CWS-Datei fest. Wie eine solche Datei aussieht, wie sie angelegt wird, dazu später.