Migriert werden nur inaktive oder sporadisch genutzte Files, die nicht auf preisintensiven Platten gelagert werden müssen. Diese Daten können im Vorfeld mit dem GDS DiskAnalyzer, einem zusätzlichen Tool, analysiert und anschließend mit dem FMA auf kostengünstigere Medien (S-ATA/Tape) migriert werden. Somit wird wertvoller Speicherplatz auf Fileservern wieder frei.
Bei der Migration werden auf der Ursprungslokation Metadaten, so genannte Sparse Files erzeugt. Diese Metadaten verweisen auf die physikalische Lokation der Datei. Im Bedarfsfall werden die Daten über die Recall-Funktion wieder zugegriffen. Der Kunde entscheidet je nach Preis, Zugriffsgeschwindigkeit und Sicherheitsanforderung, wo welche Daten gespeichert werden.