“Nachhaltigkeit meint mehr, als auf den Konsum zu achten oder mehr Fahrrad zu fahren. Es geht um die Chance, unseren Planeten zukunftsfähig zu machen!” (Johann Böker - CEO von Greenflash)
Gen Z sucht nach Arbeitgebern, die Sinnvolles tun
Selbstbewusst, sinnsuchend und immer online – so wird die Generation Z beschrieben. Vor allem Letzteres liegt auf der Hand, denn im Gegensatz zur Vorgängergeneration wurde die “Gen Z” mit dem Internet geboren und war von Anfang an mit der digitalen Informationsflut konfrontiert. Kein Wunder, dass die Digital Natives technisch so verisert sind, wie nie zuvor. Die Sinnsuche spiegelt sich hingegen in der Wahl des Berufes wider. Gerade vor dem Hintergrund einer unsicheren Zukunft, die von Eisschmelze, Meeresspiegelanstieg und extremen Wetterereignissen bedroht ist, sucht die junge Generation nach Arbeitgebern, die Sinnvolles tun. Arbeitgebern wie Greenflash, dessen CEO mit seinen 23 Jahren selbst zur grünen Generation gehört und alles dafür tut, die Energiewende zu realisieren.
“Wir sind uns unserer unsicheren Zukunft bewusst und haben eine Lösung dafür, die Energiewende schaffen zu können!” (Niklas Bärk – Technischer Leiter von Greenflash)
Mit Greenflash in eine grüne Zukunft
Bei Greenflash arbeiten junge Experten, Entwickler und Visionäre an der Mission, die Energiewende smart und schnell zu realisieren: mit 360° Dienstleistungen für vernetzte Solaranlagen, Stromspeicher und Ladeinfrastruktur im B2B Bereich.
“Was Greenflash so einzigartig macht, ist das digitale und technische Know-how unseres Teams in Kombination mit einer intelligenten Software, dank der wir die vernetzte Solaranlage von morgen anbieten können.", erklärt der technische Leiter Niklas Bärk, der vor Kurzem aus Passau ins Emsland gezogen ist, um Johann Böker bei der Realisierung seiner Mission zu unterstützen. “Denn unsere Solaranlagen können mit jeder weiteren Energiequelle vernetzt werden und optimieren die Wirtschaftlichkeit über Jahre. Und das kommt nicht nur den einzelnen Unternehmen zugute, sondern uns allen. Denn ein Unternehmen, das wir betreuen, kann durchschnittlich 150 Haushalte mit grünem Strom versorgen. Einer grünen Zukunft stände so also nichts mehr im Wege.''
Sinnlose Arbeit macht unzufrieden
“Ich liebe meine Arbeit.”, erklärt Böker, mit einer Energie, die ansteckend wirkt. “Und ich möchte, dass jeder im Team diese Motivation mit mir teilt. Denn wir arbeiten nicht nur auf ein finanzielles Ziel hin, sondern darauf, unsere Zukunft zu retten. Wenn es sich nicht lohnt, dafür jeden Morgen mit einem Lächeln aus dem Bett zu springen, wofür dann?” Auf diese rhetorische Frage gibt Böker ein Beispiel: “Jeder kennt diese “Montags Sprüche” die alle das gleiche aussagen: Oh nein, eine neue Woche Arbeit wartet auf mich. Das suggeriert eine komplett falsche Arbeitsmoral und ist für mich absolut fremd. Denn Arbeit soll Spaß machen und nicht nur Mittel zum Zweck sein. Deshalb gibt es bei Greenflash auch keine Hierarchien und klassische Arbeitsstrukturen. Ich vertraue meinen Angestellten und gebe ihnen Verantwortung. Denn wer Bock hat, die Welt zu retten, wird sich dafür ins Zeug legen.”