Auf Wimdu können Urlaubs- oder Geschäftsreisende private Unterkünfte wie Appartements, Ferienwohnungen oder ausgefallenere Domizile wie Hausboote oder gar Baumhäuser buchen, die alle etwas gemein haben: Sie sind grundsätzlich günstiger als Hotels mit vergleichbarer Ausstattung. Die
Nutzer buchen direkt beim Gastgeber – oder können selbst Unterkünfte auf der Plattform anbieten. Bei dieser modernen und institutionalisierten Form des Couchsurfings mit hohem Anspruch ergeben sich mit überschaubaren finanziellen Mitteln ganz neue Möglichkeiten, vor allem aber neue Perspektiven.
GREENKERN hat für den ersten TV-Auftritt von Wimdu einen aufmerksamkeitsstarken Spot inszeniert, der genau diesen Perspektivwechsel aufgreift: Ein weltmännisch anmutender Mann berichtet in einer hochwertig eingerichteten und großzügig geschnittenen Wohnung, wie sich seine Einstellung zum Thema Reisen und Wohnen durch Wimdu verändert hat: Weg vom Übernachten in regelmäßig teuren, jedenfalls unpersönlichen Hotels hin zum persönlichen Flair gemütlicher Heime, in denen man bestenfalls sogar einen atemberaubenden Ausblick über Lissabon für beispielsweise schlappe 69 Euro pro Nacht genießen kann. Aufgrund der echten Alternative zur klassischen Hotellerie lautet der von GREENKERN entwickelte neue Claim: „Goodbye Hotel. Welcome Home.“
Wie günstig das Wohnen auf Zeit wirklich ist, kann der Zuschauer dabei womöglich überhören, nicht aber übersehen: Als Fleisch gewordener Preis Störer durchbricht in der Schlussszene ein Esel in Rapper-Manier die Sonnenuntergangsidylle. Überladen mit bunten Lichtern, Feuerwerkskörpern
und begleitet von einschlägiger Musik betont er nachhaltig die Preiswürdigkeit von Wimdu.
Der Spot läuft seit dem 6. Januar auf großen deutschen Privatsendern (20“/30“) und auf Social Media Plattformen (52“). Mitte Januar startet der Spot auch in Frankreich. Die Produktion verantwortete Cobblestone Berlin unter Leitung von Juri Wiesner. Regie führte der talentierte Kai Klinke.