Die Aachener Grün Software AG, marktführender Anbieter von Branchensoftware für Mitglieds- und Spendenorganisationen in Deutschland, freut sich über ihre neueste Qualitätsauszeichnung.
Als Vorreiter in Sachen Wissensmanagement überzeugte die Jury der "Initiative Mittelstand" Grüns Wissensmodell zur Einführung von Standardsoftware. Die sogenannte "Lissabon-Strategie", mit der die Europäische Union die Erweiterung der heutigen Informationsgesellschaft zur Wissensgesellschaft umsetzen will, beschäftigte das Software-Unternehmen schon seit längerem. Geforscht wurde nach einem Modell, in dem Wissen nicht an Einzelpersonen gebunden bleibt, in dem es nicht in verschiedenen Phasen eines Projekts verloren gehen kann und in dem es für mehr als einen einzigen Zweck nutzbar gemacht werden kann.
Beim Wettbewerb Innovationspreis 2006 der "Initiative Mittelstand" legte Grün nun sein prämiertes Wissensmodell vor, das die Einführung von umfassender Unternehmenssoftware in Betrieben optimiert. Durch ein Zusammenführen von Geschäftsprozessmodellierung und Datenmodellierung wird eine strukturierte, geregelte und transparente Ablage von Daten mit Anleitung zu ihrer Verwendung erreicht. Konkret bedeutet das, dass Fehler im System sofort auffallen, Funktionen wie Pflichtenheft, Dokumentation oder Benutzeranleitung sich auf Knopfdruck selbst erstellen und durch den Überblick im Projektverlauf jederzeit Änderungen und Anpassungen (Change Management) durchführbar sind.
"Die Einführung von Software auf der Basis dieses Wissensmodells sichert dem Kunden bessere Qualität, niedrigere Kosten, einen zeitlich planungsgerechten Projektablauf und nicht zuletzt eine strukturierte Übergabe des gesamten Projektwissens", erläutert Dr. Oliver Grün, der das Modell wissenschaftlich entwickelt hat. Damit erfüllt Grün die Visionen der EU, die mit der eingangs zitierten "Lissabon-Strategie" die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen am Weltmarkt steigern will.
Die Entwicklung des Wissensmodell-Prototyps ist weitgehend abgeschlossen, ein Grün-Wissenstool fertiggestellt. Gleichzeitig erfolgt eine interne Umstrukturierung des Softwarehauses, um zukünftig Projekte auf der Basis des Wissensmodells abzuwickeln. Noch in diesem Jahr soll die erste wissensbasierte Abwicklung eines realen Kundenprojekts starten.
Als Vorreiter in Sachen Wissensmanagement überzeugte die Jury der "Initiative Mittelstand" Grüns Wissensmodell zur Einführung von Standardsoftware. Die sogenannte "Lissabon-Strategie", mit der die Europäische Union die Erweiterung der heutigen Informationsgesellschaft zur Wissensgesellschaft umsetzen will, beschäftigte das Software-Unternehmen schon seit längerem. Geforscht wurde nach einem Modell, in dem Wissen nicht an Einzelpersonen gebunden bleibt, in dem es nicht in verschiedenen Phasen eines Projekts verloren gehen kann und in dem es für mehr als einen einzigen Zweck nutzbar gemacht werden kann.
Beim Wettbewerb Innovationspreis 2006 der "Initiative Mittelstand" legte Grün nun sein prämiertes Wissensmodell vor, das die Einführung von umfassender Unternehmenssoftware in Betrieben optimiert. Durch ein Zusammenführen von Geschäftsprozessmodellierung und Datenmodellierung wird eine strukturierte, geregelte und transparente Ablage von Daten mit Anleitung zu ihrer Verwendung erreicht. Konkret bedeutet das, dass Fehler im System sofort auffallen, Funktionen wie Pflichtenheft, Dokumentation oder Benutzeranleitung sich auf Knopfdruck selbst erstellen und durch den Überblick im Projektverlauf jederzeit Änderungen und Anpassungen (Change Management) durchführbar sind.
"Die Einführung von Software auf der Basis dieses Wissensmodells sichert dem Kunden bessere Qualität, niedrigere Kosten, einen zeitlich planungsgerechten Projektablauf und nicht zuletzt eine strukturierte Übergabe des gesamten Projektwissens", erläutert Dr. Oliver Grün, der das Modell wissenschaftlich entwickelt hat. Damit erfüllt Grün die Visionen der EU, die mit der eingangs zitierten "Lissabon-Strategie" die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen am Weltmarkt steigern will.
Die Entwicklung des Wissensmodell-Prototyps ist weitgehend abgeschlossen, ein Grün-Wissenstool fertiggestellt. Gleichzeitig erfolgt eine interne Umstrukturierung des Softwarehauses, um zukünftig Projekte auf der Basis des Wissensmodells abzuwickeln. Noch in diesem Jahr soll die erste wissensbasierte Abwicklung eines realen Kundenprojekts starten.
