"Die Kernidee des CDM-Systems beruht auf der Kombination von Content mit intelligenten Daten aus dem Verwaltungsbereich," so Dipl.-Ing. Oliver Grün, Vorstand der Grün Software AG. Anwender des Systems können ihren jeweiligen Mitgliedern, Spendern oder Kunden über ihre Internet-Seite die Möglichkeit geben, in für sie relevante Verwaltungsgeschäftsprozesse Einsicht zu nehmen.
So kann beispielsweise ein Mitglied eines Verbandes neben seinen bestätigten Seminarbuchungen auch seine offenen Beiträge über die Web-Seite der Organisation sehen. Möchte ein Spender erfahren, ob seine projektbezogene Spende bereits verbucht und eine Spendenbescheinigung auf den Weg gebracht wurde, klickt er einfach in die Projektbeschreibung hinein und erhält sofort seine aktuellen Daten. Ebenso verfahren Interessenten, die erfahren möchten, ob und wie viele Plätze beispielsweise einer Fortbildungsveranstaltung noch buchbar sind.Entscheidend für die jeweilige Organisation ist, dass alle Datenänderungen unmittelbar nach ihrer Eingabe sowohl im Internet als auch in der Verwaltungssoftware in Echtzeit zur Verfügung stehen, ohne dass eine doppelte Erfassung oder ein Datenabgleich notwendig wäre. "Der Einsatz eines CDM-Systems", so Oliver Grün, "ist in all jenen Bereichen denkbar, in denen eine Verwaltungssoftware mit einer Darstellung im Internet gekoppelt ist."