Im Rahmen der jüngsten Logo-Änderung bei der Grothe GmbH sprachen wir mit Andreas Rosen, der seit 18 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens lenkt. Die Umstellung auf das neue Logo, das zum 25. September 2024 in Kraft tritt, ist Teil einer größeren Strategie der Urmet-Gruppe, zu der Grothe gehört. In diesem Interview gibt Andreas Rosen Einblicke in die Hintergründe der Entscheidung, die Bedeutung der neuen visuellen Identität und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens im globalen Markt.
Könnten Sie kurz den Hintergrund der Entscheidung erläutern, das Firmenlogo zu ändern?
Rosen: Letztendlich war es die Vielfalt der unterschiedlichen Logos der gruppenzugehörigen Firmen und daraus konnte man nicht die Gruppenzugehörigkeit in ausreichendem Maße erkennen, sodass es nur konsequent war, dieses zu vereinheitlichen und auf eine gemeinsame Basis zu stellen.
Wie unterstützt die neue Logo-Gestaltung die Stärkung der Markenidentität von Urmet und Grothe auf dem internationalen Markt?
Rosen: Urmet ist, international gesehen, weitaus bekannter, als viele es erahnen mögen. Davon will Grothe auf den internationalen Märkten profitieren können und umgekehrt ist Grothe in Deutschland seit über 130 Jahren bekannt und Urmet kann von diesem Bekanntheitsgrad profitieren.
Welche Rolle spielt die einheitliche Darstellung innerhalb der Urmet-Gruppe für Grothe's Positionierung?
Rosen: Eine einheitliche Darstellung, ohne einen Markennamen verschwinden zu lassen, bedeutet, dass man innerhalb der Gruppe eine entsprechende Position innehat. Urmet stellt dabei unser Fundament dar und auf starke Fundamente kann man starke Firmen aufbauen.
Wie wird das neue Logo die visuelle Verbindung zwischen den Produkten von Grothe und denen des Mutterkonzerns Urmet verstärken?
Rosen: Indem beide Einzel-Logos ihren Charakter behalten, und somit auch die Wiedererkennung. Keine Firma gibt somit etwas auf, sondern beide können nur hinzugewinnen.
Welche Vorteile sehen Sie in der Vereinheitlichung des Erscheinungsbildes für Ihre Kunden und Geschäftspartner?
Rosen: Es sind die Sichtbarkeit und der Wiedererkennungswert und somit das gesteigerte Empfinden der betrachtenden Person, dass diese Firmen, die unterschiedliche Expertisen haben, zu einer Gruppe zusammengehören.
Wie wird die Logo-Änderung helfen, die Erfolgsgeschichte von Grothe seit der Übernahme durch Urmet weiterzuführen?
Rosen: Das Grothe-Logo behält seinen Charakter, mit dem es bekannt im Markt ist. In der Vergangenheit hat Grothe schon mehrfach das Logo geändert und immer wieder war es eine Erfolgsstory, genauso wie es auch dieses Mal, mit dem kombinierten Logo, eine Erfolgsgeschichte sein wird.
Können Sie Beispiele nennen, wie die Integration in die Urmet-Gruppe Grothe bereits in der Vergangenheit geholfen hat, zu wachsen und sich zu entwickeln?
Rosen: Die Integration in die Urmet-Gruppe verschaffte uns Zugang zu neuen Technologien, Produkten und Systemlösungen, die wir aus eigener Kraft uns so nicht hätten erschließen können. Zudem hat uns die Gruppe bei den sehr umfangreichen Investitionsvorhaben in der Vergangenheit unterstützt und wird es in Zukunft auch weiterhin tun.
Wie wird Grothe sicherstellen, dass die Qualität und der Service, die Ihre Kunden erwarten, durch die Änderung des Logos unberührt bleiben?
Rosen: Jedes Unternehmen sollte den Kunden an oberster Stelle positionieren und diesen immer mit bester Qualität und Service bedienen. Das gilt es immer zu pflegen und zu verbessern. Insofern darf eine Logo-Umstellung keine, und zwar gar keine, negativen Auswirkungen auf dieses Prinzip und Bestreben haben – im Gegenteil.
Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Implementierung des neuen Logos und wie planen Sie, diese zu überwinden?
Rosen: Die Herausforderung liegt im Umfang der durchzuführenden Arbeiten, dass man in allen Bereichen Formulare, Produkte, Verpackungen, Werbemittel, Messeauftritte usw. entsprechend ändern muss. Dies haben wir geplant, Zug um Zug umzusetzen und nicht zu einem Stichtag X. Das hat den Vorteil, dass wir dies nachhaltig gestalten können und diesem Zuge auch nebenbei das Plastik aus unseren Verpackungen verbannen können.
Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung von Grothe im Kontext der Urmet-Gruppe, und welche Rolle wird das neue Logo in dieser Vision spielen?
Rosen: Das Logo symbolisiert ein starkes Fundament mit Urmet, es symbolisiert Beständigkeit, weil wir die Markennamen beibehalten, und es symbolisiert Zugehörigkeit zu dieser Gruppe und einen starken Wiedererkennungswert. All das ist die Basis, um die Zukunft auf diesem starken Fundament aufzubauen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website der Grothe GmbH []www.grothe.de].
Könnten Sie kurz den Hintergrund der Entscheidung erläutern, das Firmenlogo zu ändern?
Rosen: Letztendlich war es die Vielfalt der unterschiedlichen Logos der gruppenzugehörigen Firmen und daraus konnte man nicht die Gruppenzugehörigkeit in ausreichendem Maße erkennen, sodass es nur konsequent war, dieses zu vereinheitlichen und auf eine gemeinsame Basis zu stellen.
Wie unterstützt die neue Logo-Gestaltung die Stärkung der Markenidentität von Urmet und Grothe auf dem internationalen Markt?
Rosen: Urmet ist, international gesehen, weitaus bekannter, als viele es erahnen mögen. Davon will Grothe auf den internationalen Märkten profitieren können und umgekehrt ist Grothe in Deutschland seit über 130 Jahren bekannt und Urmet kann von diesem Bekanntheitsgrad profitieren.
Welche Rolle spielt die einheitliche Darstellung innerhalb der Urmet-Gruppe für Grothe's Positionierung?
Rosen: Eine einheitliche Darstellung, ohne einen Markennamen verschwinden zu lassen, bedeutet, dass man innerhalb der Gruppe eine entsprechende Position innehat. Urmet stellt dabei unser Fundament dar und auf starke Fundamente kann man starke Firmen aufbauen.
Wie wird das neue Logo die visuelle Verbindung zwischen den Produkten von Grothe und denen des Mutterkonzerns Urmet verstärken?
Rosen: Indem beide Einzel-Logos ihren Charakter behalten, und somit auch die Wiedererkennung. Keine Firma gibt somit etwas auf, sondern beide können nur hinzugewinnen.
Welche Vorteile sehen Sie in der Vereinheitlichung des Erscheinungsbildes für Ihre Kunden und Geschäftspartner?
Rosen: Es sind die Sichtbarkeit und der Wiedererkennungswert und somit das gesteigerte Empfinden der betrachtenden Person, dass diese Firmen, die unterschiedliche Expertisen haben, zu einer Gruppe zusammengehören.
Wie wird die Logo-Änderung helfen, die Erfolgsgeschichte von Grothe seit der Übernahme durch Urmet weiterzuführen?
Rosen: Das Grothe-Logo behält seinen Charakter, mit dem es bekannt im Markt ist. In der Vergangenheit hat Grothe schon mehrfach das Logo geändert und immer wieder war es eine Erfolgsstory, genauso wie es auch dieses Mal, mit dem kombinierten Logo, eine Erfolgsgeschichte sein wird.
Können Sie Beispiele nennen, wie die Integration in die Urmet-Gruppe Grothe bereits in der Vergangenheit geholfen hat, zu wachsen und sich zu entwickeln?
Rosen: Die Integration in die Urmet-Gruppe verschaffte uns Zugang zu neuen Technologien, Produkten und Systemlösungen, die wir aus eigener Kraft uns so nicht hätten erschließen können. Zudem hat uns die Gruppe bei den sehr umfangreichen Investitionsvorhaben in der Vergangenheit unterstützt und wird es in Zukunft auch weiterhin tun.
Wie wird Grothe sicherstellen, dass die Qualität und der Service, die Ihre Kunden erwarten, durch die Änderung des Logos unberührt bleiben?
Rosen: Jedes Unternehmen sollte den Kunden an oberster Stelle positionieren und diesen immer mit bester Qualität und Service bedienen. Das gilt es immer zu pflegen und zu verbessern. Insofern darf eine Logo-Umstellung keine, und zwar gar keine, negativen Auswirkungen auf dieses Prinzip und Bestreben haben – im Gegenteil.
Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Implementierung des neuen Logos und wie planen Sie, diese zu überwinden?
Rosen: Die Herausforderung liegt im Umfang der durchzuführenden Arbeiten, dass man in allen Bereichen Formulare, Produkte, Verpackungen, Werbemittel, Messeauftritte usw. entsprechend ändern muss. Dies haben wir geplant, Zug um Zug umzusetzen und nicht zu einem Stichtag X. Das hat den Vorteil, dass wir dies nachhaltig gestalten können und diesem Zuge auch nebenbei das Plastik aus unseren Verpackungen verbannen können.
Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung von Grothe im Kontext der Urmet-Gruppe, und welche Rolle wird das neue Logo in dieser Vision spielen?
Rosen: Das Logo symbolisiert ein starkes Fundament mit Urmet, es symbolisiert Beständigkeit, weil wir die Markennamen beibehalten, und es symbolisiert Zugehörigkeit zu dieser Gruppe und einen starken Wiedererkennungswert. All das ist die Basis, um die Zukunft auf diesem starken Fundament aufzubauen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website der Grothe GmbH []www.grothe.de].
