Lange befasste sich die vielköpfige Delegation auch mit dem humanitären Engagement der Grünbeck Wasseraufbereitung. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits drei mobile Wasseraufbereitungsanlagen - eine davon aus Spenden von Zulieferern und Geschäftspartnern finanziert - in Katastrophengebiete gespendet. Anhand einer neu gebauten mobilen Anlage erläuterte Dr. Günter Stoll, Geschäftsführer der Grünbeck Wasseraufbereitung, die Funktionsweise und die technischen Möglichkeiten. Die flexible Technik eignet sich für den Einsatz in Kooperationen mit Hilfsorganisationen.
Peter Lachenmeir, ebenfalls Grünbeck-Geschäftsführer, erläuterte ausführlich das erfolgreiche Modell der Mitarbeiterbeteiligung. Hierzu gehörte auch die Darstellung der neu gegründeten Stiftung, die die langfristige Unabhängigkeit des Unternehmens sichert. "Bei Grünbeck lebt man soziale Partnerschaft", lobte Seehofer diese langfristige Strategie. Der Besuch von Horst Seehofer stieß auf große öffentliche Aufmerksamkeit.