15 neue Auszubildende haben in diesem Monat ihre Tätigkeit bei der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Höchstädt an der Donau aufgenommen. In den Ausbildungsberufen Industriemechaniker/in, Fertigungsmechaniker/in, Elektroniker/in, Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist/in konnten wieder alle freien Ausbildungsplätze mit qualifiziertem Nachwuchs besetzt werden.
"Wir spüren immer wieder, dass die Grünbeck Wasseraufbereitung in der Region als bewährter und anerkannter Arbeitgeber beliebt ist. Dies führt dazu, dass wir bei der Suche von motivierten Nachwuchskräften aktuell keine Probleme zu verzeichnen haben", so Peter Lachenmeir, Geschäftsführer der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH.
Besonders stolz ist er zudem auf die Tatsache, dass bei Grünbeck seit vielen Jahren eine Ausbildungsquote von mehr als 10 Prozent erreicht wird. Aktuell sind 43 Auszubildende bei der Grünbeck Wasseraufbereitung beschäftigt. Zusätzlich gibt es zwei Studenten für den dualen Studiengang Maschinenbau sowie einen Studenten im Verbundstudiengang Mechatronik. "Wir sehen dies nicht nur als Investition in die Zukunft des Unternehmens, sondern auch als Teil unserer sozialen Verantwortung in der Region", so Lachenmeir weiter.
"Wir spüren immer wieder, dass die Grünbeck Wasseraufbereitung in der Region als bewährter und anerkannter Arbeitgeber beliebt ist. Dies führt dazu, dass wir bei der Suche von motivierten Nachwuchskräften aktuell keine Probleme zu verzeichnen haben", so Peter Lachenmeir, Geschäftsführer der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH.
Besonders stolz ist er zudem auf die Tatsache, dass bei Grünbeck seit vielen Jahren eine Ausbildungsquote von mehr als 10 Prozent erreicht wird. Aktuell sind 43 Auszubildende bei der Grünbeck Wasseraufbereitung beschäftigt. Zusätzlich gibt es zwei Studenten für den dualen Studiengang Maschinenbau sowie einen Studenten im Verbundstudiengang Mechatronik. "Wir sehen dies nicht nur als Investition in die Zukunft des Unternehmens, sondern auch als Teil unserer sozialen Verantwortung in der Region", so Lachenmeir weiter.
