Hier kommt ein weiterer Praxisbericht des Interim General Managers Karlheinz Zuerl
„Wir haben unsere Montagelinie in China (Tianjin) automatisiert. Wie haben wir dabei eine nahtlose Integration sichergestellt?“
Karlheinz Zuerl kann durch seine Einsätze in China beweisen, die Integration von Automatisierung in Montagelinien muss nicht einschüchternd sein.
Er erzählt den Prozess in seinem Unternehmen, eine Werksniederlassung einer italienischen Firma in Tianjin, Nordchina:
„Um den Übergang zur Automatisierung nahtlos zu gestalten, wurde zunächst ein Pilotprogramm ins Leben gerufen, das nicht nur die Systeme auf Herz und Nieren prüfte, sondern auch die Mitarbeiter fit für die neuen Herausforderungen machte. Parallel dazu wurden klare Kommunikationskanäle geschaffen, über die Feedback und Unterstützung flossen, und um unnötige Ausfallzeiten zu verhindern, wurden regelmäßige Wartungstermine strategisch eingeplant.“
Wie haben Sie die Automatisierung in ihrem Arbeitsbereich gemeistert?
„Nach vielen Jahren in der Produktion wurde eines glasklar: Automatisierung ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf – bei dem jeder Schritt sorgfältig geplant und umgesetzt werden muss, um erfolgreich die Ziellinie zu erreichen.“
In sechs spannenden Etappen wurde der Grundstein für einen reibungslosen Übergang und den langfristigen Erfolg des Teams gelegt:
„So schufen wir eine Atmosphäre, in der sich jeder sicher fühlte, während die Veränderungen Einzug hielten“, fasst der Interim General Manager in Asien mit Stolz zusammen.
Er erläutert weiter die Bedeutung der Position von HR in seinem Unternehmen:
„Die Personalabteilung war unser heimlicher Held in dieser Geschichte. Ohne ihre Unterstützung wäre die menschliche Dimension in der Automatisierung verloren gegangen. Stattdessen gelang es uns, den Spieß umzudrehen – wir passten die Automatisierung an die Menschen an, nicht umgekehrt.
Wie? Indem wir:
Das Ergebnis? Eine sanfte und nahezu störungsfreie Integration.“
Die Automatisierung stellte den Manager vor viele Herausforderungen, aber sie war auch eine faszinierende Reise. Technische Aspekte wie Software, Technologie, Hardware und Kommunikation wurden Schritt für Schritt mit den Zielen des Managements in Einklang gebracht.
Er betont: „Doch das Ganze war kein einmaliger Kraftakt, sondern ein iterativer Prozess, der von Feedback, Anpassung und stetigem Lernen lebte. Die Personalressourcen wurden gezielt auf die jeweiligen Implementierungsphasen abgestimmt, und so konnte das Team nicht nur neue Fähigkeiten erwerben, sondern auch die gesammelten Erfahrungen miteinander teilen. Ein gemeinsames Lernen, das den Erfolg weiter vorantrieb.“
Der Interim Manager ist zu erreichen unter +66636780790 (Thailand), +491707680560 (Deutschland), +8613482438080 (China) und mit E-Mail unter contact@gtec.asia.
„Wir haben unsere Montagelinie in China (Tianjin) automatisiert. Wie haben wir dabei eine nahtlose Integration sichergestellt?“
Karlheinz Zuerl kann durch seine Einsätze in China beweisen, die Integration von Automatisierung in Montagelinien muss nicht einschüchternd sein.
Er erzählt den Prozess in seinem Unternehmen, eine Werksniederlassung einer italienischen Firma in Tianjin, Nordchina:
„Um den Übergang zur Automatisierung nahtlos zu gestalten, wurde zunächst ein Pilotprogramm ins Leben gerufen, das nicht nur die Systeme auf Herz und Nieren prüfte, sondern auch die Mitarbeiter fit für die neuen Herausforderungen machte. Parallel dazu wurden klare Kommunikationskanäle geschaffen, über die Feedback und Unterstützung flossen, und um unnötige Ausfallzeiten zu verhindern, wurden regelmäßige Wartungstermine strategisch eingeplant.“
Wie haben Sie die Automatisierung in ihrem Arbeitsbereich gemeistert?
„Nach vielen Jahren in der Produktion wurde eines glasklar: Automatisierung ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf – bei dem jeder Schritt sorgfältig geplant und umgesetzt werden muss, um erfolgreich die Ziellinie zu erreichen.“
In sechs spannenden Etappen wurde der Grundstein für einen reibungslosen Übergang und den langfristigen Erfolg des Teams gelegt:
- Schritt 1: Zuerst wurden die bestehenden Prozesse gründlich unter die Lupe genommen. Welche davon eignen sich für die Automatisierung? Diese Frage führte zu spannenden neuen Perspektiven.
- Schritt 2: Ein Pilotprojekt startete als Testlauf, eine Art Generalprobe, die uns half, potenzielle Stolpersteine frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
- Schritt 3: Im nächsten Schritt wurde das Team auf die neue Technologie eingeschworen – durch gezielte Schulungen, die sicherstellten, dass jeder die Automatisierung souverän beherrscht.
- Schritt 4: Die Sicherheit stand an oberster Stelle. Daher wurden sämtliche Sicherheitsprotokolle auf den neuesten Stand gebracht, um den hohen Standards der Automatisierung gerecht zu werden.
- Schritt 5: Experten ins Boot zu holen, war der Schlüssel zum Erfolg. Ihre Erfahrung und ihr Know-how gaben uns wertvolle Einblicke und halfen uns, den Prozess mit Weitsicht zu gestalten.
- Schritt 6: Doch das war erst der Anfang – die Überwachung und kontinuierliche Optimierung der Prozesse wurde zur festen Routine. So blieben wir flexibel und konnten schnell auf Veränderungen reagieren.
„So schufen wir eine Atmosphäre, in der sich jeder sicher fühlte, während die Veränderungen Einzug hielten“, fasst der Interim General Manager in Asien mit Stolz zusammen.
Er erläutert weiter die Bedeutung der Position von HR in seinem Unternehmen:
„Die Personalabteilung war unser heimlicher Held in dieser Geschichte. Ohne ihre Unterstützung wäre die menschliche Dimension in der Automatisierung verloren gegangen. Stattdessen gelang es uns, den Spieß umzudrehen – wir passten die Automatisierung an die Menschen an, nicht umgekehrt.
Wie? Indem wir:
- die Bedürfnisse und Vorlieben unserer Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellten,
- ein Automatisierungssystem entwickelten, das Menschen und Maschinen auf harmonische Weise zusammenbrachte,
- Schulungen anboten, die nicht nur Wissen vermittelten, sondern auch Vertrauen schufen,
- die Automatisierung schrittweise und sorgfältig einführten, sodass jeder Schritt verständlich und nachvollziehbar war,
- den Mut zum Feedback förderten und die positiven Übergänge dadurch verstärkten.
Das Ergebnis? Eine sanfte und nahezu störungsfreie Integration.“
Die Automatisierung stellte den Manager vor viele Herausforderungen, aber sie war auch eine faszinierende Reise. Technische Aspekte wie Software, Technologie, Hardware und Kommunikation wurden Schritt für Schritt mit den Zielen des Managements in Einklang gebracht.
Er betont: „Doch das Ganze war kein einmaliger Kraftakt, sondern ein iterativer Prozess, der von Feedback, Anpassung und stetigem Lernen lebte. Die Personalressourcen wurden gezielt auf die jeweiligen Implementierungsphasen abgestimmt, und so konnte das Team nicht nur neue Fähigkeiten erwerben, sondern auch die gesammelten Erfahrungen miteinander teilen. Ein gemeinsames Lernen, das den Erfolg weiter vorantrieb.“
Der Interim Manager ist zu erreichen unter +66636780790 (Thailand), +491707680560 (Deutschland), +8613482438080 (China) und mit E-Mail unter contact@gtec.asia.
