- Anbindung lokaler ERP-Systeme an die digitale Welt
- Kommunikation mit mobilen Anwendern, IT-Systemen und Maschinen
- Hohes Sicherheits- und Datenschutzniveau
Megatrends, wie Industrie 4.0, Mobile Computing oder Big Data sorgen dafür, dass sich IT-Landschaften und Arbeitsplätze radikal verändern. Insbesondere die verstärkte Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg zwingt Firmen, ihre Kommunikationsstrukturen entsprechend anzupassen. Der Digital Hub bietet hier Unterstützung: „Mit dem GUS-OS Digital Hub versetzen wir unsere Kunden in die Lage, ihre Prozesse digital mit Menschen und Maschinen auf der ganzen Welt zu vernetzen, ohne dass sie dazu in teure Integrationsprojekte investieren müssen“, erklärt Dirk Bingler, Sprecher der Geschäftsführung der GUS Deutschland GmbH. Mit dem grafischen Format-Designer in GUS-OS können Nutzer eine REST-Schnittstelle konfigurieren, die dann als Digital Hub Service in der Cloud veröffentlicht wird. Dort lässt sich der Service dann von autorisierten Nutzern/Partnern abrufen. Ähnlich funktioniert auch die Kommunikation mit Maschinen. Diese können beispielsweise mit einem Wartungs-Digital Hub-Service der GUS-OS Suite verbunden werden. Melden die Sensoren der Maschine einen Fehler oder einen drohenden Ausfall, wird über den Hub umgehend ein Instandhaltungsauftrag im ERP-System gestartet.
Sicherheit im Fokus
Besonderes Augenmerk hat die GUS Group auf die Sicherheit des neuen Digitalisierungs-Tools gelegt: Der Digital Hub selbst kennt nur die Metadaten für seinen Service. Weder Benutzerinformationen, noch Stamm- oder Bewegungsdaten werden in der Cloud gespeichert. Die Kommunikation zwischen dem externen Anwender, beziehungsweise einer Maschine und dem Digital Hub Service verläuft zudem verschlüsselt.
Der GUS-OS Digital Hub ist ab Anfang 2017 für die GUS-OS Suite 6 verfügbar und wird kontinuierlich weiterentwickelt.