- Technologische Basis für den Arbeitsplatz von morgen
- Verbesserte Ergonomie mit vielfältigen Sichten
- Noch einfachere Abbildung von neuen Geschäftsprozessen
„Die Vernetzung von Menschen und Maschinen, der Trend zum mobilen Arbeiten und die Verarbeitung immer größerer Datenmengen stellen die Prozessindustrie vor enorme Herausforderungen und verlangen nach einer Neuausrichtung der ERP-Systeme“, erklärt Dirk Bingler, Sprecher der Geschäftsführung von GUS Deutschland. Die Basis bei der GUS dafür liefere das Release 6.0. Für die neue Version der rein webbasierten ERP-Anwendung hat GUS die zugrunde liegende Technologie-Plattform stark erweitert. Dadurch lassen sich eine neue Usability der Software schaffen und gleichzeitig auch zahlreiche neue Funktionen einfach realisieren.
Benutzerfreundlichkeit im Fokus
So können Nutzer über Dashboards, sogenannte interaktive Regiezentren, rollen- oder aufgabenbasierte Sichten erstellen, individuelle Layouts generieren sowie einzelne Felder einfärben, sortieren und editieren. Damit kann sich der Anwender auf die entscheidungsrelevanten Informationen konzentrieren. Darüber hinaus passen sich die Benutzeroberflächen den verschiedenen Endgeräten, wie zum Beispiel Smartphones oder Industrie-PCs, an. „Laut einer aktuellen Studie des Marktanalysten Trovarit ist die Usability das mit Abstand wichtigste Beurteilungskriterium für die Akzeptanz von ERP-Systemen“, erklärt Bingler. „Dieser Aspekt stand bei der Entwicklung der GUS-OS Suite 6.0 besonders im Fokus.“
Mehr Flexibilität
Durch die neue technologische Basis lassen sich individuelle Kundenanforderungen durch Parametrierung (Customizing) erheblich einfacher umsetzen als bisher. Der neue Workflow-Designer bildet Standardszenarien besser ab und vereinfacht die Erstellung neuer Geschäftsprozesse ohne eine aufwendige Programmierung. Dabei wurde viel Wert darauf gelegt, die bestehende Business-Logik der GUS-OS Suite durch das neue Release nicht zu verändern. GUS bietet einen lückenlosen Update-Pfad von der Vorgänger-Version 5.3 an. Das bedeutet, dass sich die neuen Seiten automatisch installieren, der Nutzer jedoch selbst entscheidet, welche davon er aktiviert.