"Wir sind vom On Demand-Geschäftsmodell überzeugt", erklärte Heinz-Paul Bonn, Vorstandsvorsitzender der Kölner GUS Group bei der Vertragsunterzeichnung. "Wir sehen darin insbesondere eine hervorragende Möglichkeit, unsere internationalen Kunden mit einer weltweit verfügbaren Lösung auszustatten." Die Browser-basierte Lösungsfamilie GUS-OS für die Branchen der Life Science-Industrien - Pharma, Food, Chemie - sowie Logistik ist bereits komplett On Demand verfügbar. Zusammen mit IBM setzt die GUS Group jetzt die notwendige Infrastruktur für weltweite Verfügbarkeit rund um die Uhr um.
"IBM besitzt alle Infrastrukturvorteile, die für eine verlässliche On Demand-Lösung für den internationalen Mittelstand notwendig sind", erklärt Thomas Fell, als Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH zuständig für das gesamte Mittelstandsgeschäft. "Neben den Hochverfügbarkeits-Rechenzentren an unseren internationalen Standorten, sind es vor allem DB2 und WebSphere, über die sichere Transaktionen im Internet gewährleistet werden können."
Mit dem Partner-Programm Fast Track to SaaS (Software as a Service) bietet IBM Softwareunternehmen die Möglichkeit, ihre Lösungsangebote technologisch auf die Anforderungen einer On Demand-Software umzustellen, eine Infrastruktur für die Nutzung über das Internet aufzubauen und gemeinsame Marketingmaßnahmen zu entwickeln.
"Wir stellen immer häufiger fest, dass unsere branchenorientierte Lösungsfamilie auch von international aktiven Kunden genutzt und rund um den Globus eingesetzt wird", erläutert Heinz-Paul Bonn den Schritt zu mehr Internationalität des GUS-Angebots. Bereits heute verfügt GUS-OS über zahlreiche Sprach- und Landesfassungen, die bei Niederlassungen und Partnern der Kunden im Einsatz sind. Mit der On Demand-Partnerschaft mit IBM kann die GUS Group nun ein weltweit verfügbares, zentral gehostetes und gepflegtes Lösungspaket anbieten.
In einem zweiten Schritt baut die GUS Group zusammen mit internationalen Partnern ein regionales Support-Netz aus, um bei Kunden in Europa, später auch in Amerika und Asien den gewohnten Vor-Ort-Support leisten zu können. Heinz-Paul Bonn: "Wir sehen das On Demand-Modell als technische Voraussetzung für dieses internationale Partnernetz. Diesen Schritt haben wir mit Unterstützung der IBM jetzt vollzogen."