Mit Hilfe des AIC ist es möglich, das Netz durch aktive Steuerung von Wirk- Blindleistung und Leistungsfaktor zu stützen, bzw. im Inselnetz die Frequenz zu regeln.
Über einen zusätzlichen Interface-baustein können bis zu 8 Systeme
(=> maximale Gesamtleistung 4 MW) gemeinsam gesteuert werden, d.h. gegenüber den Netz-betreibern wirken sie wie ein System.
Netzeigenschaften:
Störfestigkeit der Schnittstelle gegenüber netzseitigen externen Einflüssen z.B. durch:
Frequenzänderungen (IEC 61000-4-28)
Spannungsschwankungen (IEC 61000-4-14 und IEC 61000-4-27)
Spannungseinbrüche (IEC 61000-4-11)
Oberschwingungen und Flicker (IEC 61000-4-13)
Geräteeigenschaften:
Flickerwerte durch Schalthandlungen (IEC 61000-3-3 bzw. 61000-3-11)
Oberschwingungen (IEC 61000-3-2 bzw. 61000-3-12)
Blindleistungsstellbereich bzw. Leistungsdiagramm (VDE-AR-N 4105 / Niederspannungsnetz bzw. TAB, BDEW Richtlinie / Mittelspannungsnetz)