Die Beweggründe für einen Systemwechsel sind laut Herrn Colberg vergleichbar mit denen von der Will Eisen- und Sanitärgroßhandels GmbH aus Mainz, die bereits im November 2009 mit dem gevis-System in den Echtbetrieb startet: „Wir müssen heute flexibel auf die Anforderungen und Veränderungen des Marktes reagieren. Dafür wollen wir zukünftig eine Anwendungssoftware einsetzen, die uns dieses ermöglicht“, erklärt Colberg. Dabei ist es für das Unternehmen auch sehr wichtig, Einsparpotentiale mit Einführung der neuen Software gevis und seiner integrierten Ergänzungsprodukte zu nutzen. „Die Berater von der GWS haben uns überzeugt, dass durch die Verschlankung und Automatisierung unserer Geschäftsprozesse ein schneller Return on Invest erreicht werden kann“, argumentiert Colberg seine Entscheidung weiter.
Deshalb hat die Heinz Martin GmbH auch nicht nur das Warenwirtschaftssystem gevis mit dem integrierten Rechnungswesen beauftragt, sondern auch sofort das Dokumentenmanagement-System s.dok, die Belegscanningsoftware s.scan und das Integrationsmodul zum E/D/E Multishop bestellt.
Neben den fachlich funktionalen Vorteilen der Warenwirtschaft gevis war das Lizenzmodell „Miete“ und die damit verbundene Zukunftssicherheit für Colberg ein weiteres Entscheidungskriterium. Denn mit dem Mietmodell erhält jeder GWS-Kunde das Recht, die zukünftigen funktionalen Weiterentwicklungen in der Standardsoftware wie auch neue Module nutzen zu können, ohne dafür weitere Lizenzgebühren zu zahlen.
Die Herren Heusinger und Colberg haben sich für eine „Lösung aus einer Hand“ entschieden. So wird auch die erforderliche Hardware bei der GWS bestellt.
Die Firma Heinz Martin GmbH ist Mitglied des Einkaufsverbandes E/D/E und als Sanitärhändler in der Wupperring - Gruppe Premium Haustechnik organisiert. Im April 2010 wird sie mit 23 gevis-Lizenzen in den Echtbetrieb gehen.