Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland, hat rückwirkend zum 1. Januar 2023 100% der Gesellschafteranteile der connectiv! eSolutions GmbH erworben. Der CRM- und E-Commerce-Spezialist mit Hauptsitz in Lingen und einer weiteren Niederlassung in Münster bleibt trotz der anteiligen Übernahme als eigenständiges Unternehmen mitsamt aller Standorte und Mitarbeitenden erhalten. Mit dem jetzigen Schritt möchten beide Unternehmen ihre seit 2018 bestehende Partnerschaft vertiefen, den Wissensaustausch untereinander fördern sowie ihre Kompetenzen und Leistungsspektren ausbauen.
„Als GWS sind wir immer auf der Suche nach wachstumsstarken Bereichen, um unser Geschäft weiter auszubauen“, erklärt GWS-Geschäftsführer Udo Lorenz. „Als Dienstleister für Großhandelsunternehmen ist es unser Anspruch, für unsere Kunden ganzheitlicher Anbieter im Bereich Geschäftsanwendungen zu sein und sie in allen Bereichen optimal zu unterstützen – vom ERP über das CRM bis hin zum Dokumentenmanagement und E-Commerce. Die connectiv! eSolutions GmbH bietet mit ihren zentralen Geschäftsbereichen Customer Engagement und Digital Commerce daher eine optimale Ergänzung für unser Portfolio in den Bereichen CRM und E-Commerce mit unseren am Markt etablierten Lösungen Commerce Suite und OSG Trade.“ Thomas Latajka, ebenfalls Geschäftsführer der GWS, ergänzt: „connectiv genießt als Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf. Die Marke ist auf dem Markt fest etabliert und stellt eine enorme Bereicherung für die GWS dar.“
Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten
Auch die connectiv sieht in der neuen strategischen Partnerschaft zahlreiche Vorteile. „Für unsere Kunden bedeutet die Partnerschaft mit der GWS einen absoluten Mehrwert“, meint Thomas Thyen, Gründer und Geschäftsführer von connectiv. „Mit der GWS an unserer Seite können wir uns viel breiter aufstellen. Bislang gab es immer wieder Punkte, an denen wir einzelnen Kunden bei bestimmten Aufgabenstellungen aufgrund mangelnder Expertise nicht optimal weiterhelfen konnten. Mit der GWS haben wir nun einen starken Partner an unserer Seite, der uns unter anderem bei Themen und Anfragen im Microsoft-Dynamics-ERP-Bereich künftig sehr gut unterstützen kann.“
connectiv bleibt weiterhin connectiv
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe: Das ist das erklärte Ziel aller Beteiligten. „Wir gehen den nächsten Schritt und erreichen das nächste Level – zusammen mit der GWS“, fasst Hermann Silies, Gründer und Geschäftsführer von connectiv, die Situation zusammen. „Somit bleibt connectiv weiterhin connectiv.“ So habe man auch für die Zukunft des Unternehmens ein solides Fundament geschaffen. Marke und Unternehmen bleiben ebenso bestehen wie die Standorte in Münster und Lingen, alle Arbeitsplätze sowie die bisherigen Ansprechpartner für Kunden der connectiv.
Mehr Schlagkraft im Verbund
Auch in der Außenwirkung erwarten beide Unternehmen positive Effekte – vor allem gegenüber dem gemeinsamen Partner Microsoft. „Wir stellen immer mehr fest, dass sich Microsoft zunehmend auf die Betreuung von sehr großen Partnerorganisationen und Verbünden konzentriert“, erklärt GWS-Geschäftsführer Thomas Latajka. „Auch vor diesem Hintergrund ist der Schulterschluss von GWS und connectiv sinnvoll. Im Verbund – auch mit der faveo GmbH, die schon seit 2018 zu unserer Unternehmensgruppe gehört – können wir uns bei Microsoft in Zukunft noch besser Gehör verschaffen.“
„Als GWS sind wir immer auf der Suche nach wachstumsstarken Bereichen, um unser Geschäft weiter auszubauen“, erklärt GWS-Geschäftsführer Udo Lorenz. „Als Dienstleister für Großhandelsunternehmen ist es unser Anspruch, für unsere Kunden ganzheitlicher Anbieter im Bereich Geschäftsanwendungen zu sein und sie in allen Bereichen optimal zu unterstützen – vom ERP über das CRM bis hin zum Dokumentenmanagement und E-Commerce. Die connectiv! eSolutions GmbH bietet mit ihren zentralen Geschäftsbereichen Customer Engagement und Digital Commerce daher eine optimale Ergänzung für unser Portfolio in den Bereichen CRM und E-Commerce mit unseren am Markt etablierten Lösungen Commerce Suite und OSG Trade.“ Thomas Latajka, ebenfalls Geschäftsführer der GWS, ergänzt: „connectiv genießt als Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf. Die Marke ist auf dem Markt fest etabliert und stellt eine enorme Bereicherung für die GWS dar.“
Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten
Auch die connectiv sieht in der neuen strategischen Partnerschaft zahlreiche Vorteile. „Für unsere Kunden bedeutet die Partnerschaft mit der GWS einen absoluten Mehrwert“, meint Thomas Thyen, Gründer und Geschäftsführer von connectiv. „Mit der GWS an unserer Seite können wir uns viel breiter aufstellen. Bislang gab es immer wieder Punkte, an denen wir einzelnen Kunden bei bestimmten Aufgabenstellungen aufgrund mangelnder Expertise nicht optimal weiterhelfen konnten. Mit der GWS haben wir nun einen starken Partner an unserer Seite, der uns unter anderem bei Themen und Anfragen im Microsoft-Dynamics-ERP-Bereich künftig sehr gut unterstützen kann.“
connectiv bleibt weiterhin connectiv
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe: Das ist das erklärte Ziel aller Beteiligten. „Wir gehen den nächsten Schritt und erreichen das nächste Level – zusammen mit der GWS“, fasst Hermann Silies, Gründer und Geschäftsführer von connectiv, die Situation zusammen. „Somit bleibt connectiv weiterhin connectiv.“ So habe man auch für die Zukunft des Unternehmens ein solides Fundament geschaffen. Marke und Unternehmen bleiben ebenso bestehen wie die Standorte in Münster und Lingen, alle Arbeitsplätze sowie die bisherigen Ansprechpartner für Kunden der connectiv.
Mehr Schlagkraft im Verbund
Auch in der Außenwirkung erwarten beide Unternehmen positive Effekte – vor allem gegenüber dem gemeinsamen Partner Microsoft. „Wir stellen immer mehr fest, dass sich Microsoft zunehmend auf die Betreuung von sehr großen Partnerorganisationen und Verbünden konzentriert“, erklärt GWS-Geschäftsführer Thomas Latajka. „Auch vor diesem Hintergrund ist der Schulterschluss von GWS und connectiv sinnvoll. Im Verbund – auch mit der faveo GmbH, die schon seit 2018 zu unserer Unternehmensgruppe gehört – können wir uns bei Microsoft in Zukunft noch besser Gehör verschaffen.“
