Das Team hat einen patentgeschützten Sensor entwickelt, der Kraft und Bewegungen in sämtlichen Fitnessübungen – sei es an Geräten, Freihanteln oder Freestyle – erfassen kann. Dabei zeichnet der Sensor den Bewegungsverlauf der Übungen auf, ermittelt wirkende Kräfte, Muskelbelastungen, Wiederholungen und erkennt fehlerhafte Übungsausführungen, damit persönliche Fitnessziele schnell erreicht werden.
„Uns war von Anfang an klar, dass wir ein für Crowdfunding prädestiniertes Produkt geschaffen haben.“, erklärt Fabian Walke, Mitbegründer und Geschäftsführer von GYMWATCH. „Wir wollten nicht nur die Produktion des Sensors in höheren Stückzahlen finanzieren, sondern auch im Vorfeld eine Community rund um das Produkt schaffen. Als erste Maßnahme nach Erreichen des Funding-Ziels haben wir direkt 2.000 Platinen und 2.000 Akkus für die ersten Vorbesteller in Auftrag gegeben.“
Der GYMWATCH Sensor erfasst sowohl verschiedene Kraftkomponenten, wie Startkraft, Explosivkraft oder Schnellkraft, als auch die gesamte Bewegungsamplitude. Er kann zwischen Wiederholungen und Teilwiederholungen unterscheiden sowie die Spannungsdauer von exzentrischen, konzentrischen und isometrischen Muskelkontraktionen ermitteln. Der GYMWATCH Sensor lässt sich leicht handhaben und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Nutzer können Ihr Krafttraining mit Gewichten, dem eigenen Körpergewicht oder mit Maschinen, sowie Ihre Cardioübungen aufzeichnen.
- Der Sensor berechnet automatisch die optimale, individuelle Trainingslast, um eine Überlastung oder Unterbelastung zu verhindern.
- Der Nutzer kann zwischen verschiedenen Trainingsarten wählen: Im Free-Modus kann das Training sofort, ohne einen festen Trainingsplan, gestartet werden. Im Guided-Modus gibt es die Möglichkeit aus verschiedenen Trainingsplan-Vorlagen zu wählen – So dass das Smartphone zum Personal Trainer wird, der den Nutzer durch das Training führt.
Mit der GYMWATCH API ist es möglich, den Sensor mit anderen Medical- oder Fitnessapplikationen zu verbinden. Um die Motivation für das Training zu steigern, können Trainingsergebnisse in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt, mit anderen Nutzern verglichen oder Trainingsgruppen mit Freunden organisiert werden.