Die Serpa Kabelbrücke B25 ist drei Meter lang und wird einfach auf dem Boden ausgerollt. Dann können die Kabel in die offenen Schächte eingelegt werden und schließlich kommt ein Deckel zum Schutz auf die insgesamt sechs Kabelkanäle. Der Deckel ist in drei Farben - in dezentem Dunkelgrau, in auffälligem Gelb oder Rot - lieferbar und wird mit dem integrierten Klettband binnen Sekunden mit dem Kabelkanal fest verbunden. Das Serpa Modell B25 ergänzt die beiden kleineren Schwestern B9 und B15 mit drei beziehungsweise fünf Kabelschächten.
Die Serpa Kabelbrücken des Kunststoffverarbeiters Hiendl aus dem niederbayerischen Bogen können ohne Werkzeug binnen Minuten verlegt werden. Mit ihrem relativ hohen Eigengewicht bleiben sie ohne Verschrauben oder Kleben fest am Boden liegen, egal ob der Untergrund aus Beton, Fliesen, Laminat oder Teppichboden ist. Ein weiterer Vorteil sind die Leuchtstreifen an allen Kabelbrücken. Die im Dunkeln nachleuchtenden Signalstreifen, die sich durch Tages- oder Kunstlicht aufladen, sorgen dafür, dass die Brücken auch während Konzerten oder Vorträgen wahrgenommen werden und nicht zu gefährlichen Stolperfallen werden.
Zudem bietet die Marke Serpa Lösungen für die gesamte Bandbreite des Kabelmanagements in Büro, Werkstatt, Labor oder Privathaushalt. So gibt es neben den Serpa Kabelbündlern, die man einfach um lose Kabel wickelt und sie so bündelt auch Serpa KabelClips. Diese können an Möbeln festgeklebt werden und nehmen lose herumliegende Kabel unkompliziert auf und führen sie straff über mehrere Punkte. Die längere Kabelwendel schließlich führt die verschiedenen Daten- und Stromkabel an Tischplatten oder Geräteschränken zu einem sauberen Strang zusammen. Mehr dazu unter www.serpa.de.